Studien zur Familiengeschichte . Das Dachbeck-Bild v. 1499. Reproduktion aus dem I. Bd. 103 vielleicht etwas später hinzugefügten Inschrift versehen ist, diejener auf dem Grabsteine wörtlich gleichlautet. Das Gemälde, auf Holz, ist noch ziemlich gut gehen leider zwei übrigens nur in der Nähe bemerkbareSprünge längs der Holzfaser. Die Farben sind merkwürdig frischgeblieben. Die Zeichnung der Figuren ist natürlich, wenn auchvon Verzeichnungen nicht ganz frei. Die Köpfe jedoch sind feinund sehr ausdrucksvoll, besonders jene der beiden Apostel. In der Mitte erblickt man in großer Gest


Studien zur Familiengeschichte . Das Dachbeck-Bild v. 1499. Reproduktion aus dem I. Bd. 103 vielleicht etwas später hinzugefügten Inschrift versehen ist, diejener auf dem Grabsteine wörtlich gleichlautet. Das Gemälde, auf Holz, ist noch ziemlich gut gehen leider zwei übrigens nur in der Nähe bemerkbareSprünge längs der Holzfaser. Die Farben sind merkwürdig frischgeblieben. Die Zeichnung der Figuren ist natürlich, wenn auchvon Verzeichnungen nicht ganz frei. Die Köpfe jedoch sind feinund sehr ausdrucksvoll, besonders jene der beiden Apostel. In der Mitte erblickt man in großer Gestalt die MutterGottes, welche das Christuskindlein auf dem Arme hält. Einbreiter Mantel umwallt sie, der auf der einen Seite vom ApostelJohannes, auf der anderen von Andreas zurückgeschlagen wird,so daß unter den Falten auf jeder Seite eine Reihe von An-dächtigen hervortreten, die wahrscheinlich die Vorfahren des imVordergrunde betenden Ehepaares darstellen sollen. Auf einem Plane, der den unteren Teil der Figur d


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