. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 4 Dr. H. Bai SS, ? Munida gracilis Henderson. Henderson 1888, p. 143, Taf. 14, Fig. 4. Mehrere Exemplare, Station 127, 341 in Tiefe, Augenpigment braun. » » » 143, 212 in » » schwarz. f Diese Tiere gehören in die Nähe der Munida gracilis Henderson, die nach Miine Edwards und Bouvier (1899, p. 80) in den Formenkreis der Mtmida tennimana-rngosa Sars. gehört. Ich gebe ein Fig. Munida gracilis Hend. Carapax von oben, 9 mal vergrößert. Bild des Carapax der Exemplare des Roten Meeres; er zeigt die charakteristische Bestachelung, die
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 4 Dr. H. Bai SS, ? Munida gracilis Henderson. Henderson 1888, p. 143, Taf. 14, Fig. 4. Mehrere Exemplare, Station 127, 341 in Tiefe, Augenpigment braun. » » » 143, 212 in » » schwarz. f Diese Tiere gehören in die Nähe der Munida gracilis Henderson, die nach Miine Edwards und Bouvier (1899, p. 80) in den Formenkreis der Mtmida tennimana-rngosa Sars. gehört. Ich gebe ein Fig. Munida gracilis Hend. Carapax von oben, 9 mal vergrößert. Bild des Carapax der Exemplare des Roten Meeres; er zeigt die charakteristische Bestachelung, die in einigen Details (Abdominalsegmente) von der Beschreibung Henderson's abweicht. Das Rostrum ist bei unseren Tieren nicht nach oben aufgebogen, sondern gerade gestreckt. Die Carapaxlänge beträgt 6 mm. Geographische Verbreitung: Henderson's Tiere stammten von Neu Seeland, aus 505 ni Tiefe Gattung Bathymunida Balss. Balss 1914 (b), p. 137. Diese neue Gattung unterscheidet sich von Munida durch folgende Eigentümlichkeiten: 1. Das Rostrum ist eine breite Platte, die wohl dreispitzig ist, bei der aber die mittlere Spitze \on den beiden äußeren über den Augen stehenden Spitzen überragt wird. 2. Es existiert — ähnlich wie bei der Gattung Galacanlha — ein großer, nach \orne gericlitetcr Gastricaldorn und ein ebenso gestalteter Cardiacaldorn. 3. Die Linien auf der Oberfläche des Carapax laufen nicht gradlinig quer über die ganze Breite, sondern sind mehr gerundet und schuppenartig angeordnet. In den übrigen Eigentümlichkeiten, Abwesenheit von Epipoditen an den Thoracaltüßen, Anwesenheit eines Stachelkörbchens an den ersten Antennen usvw unterscheidet sich diese Gattung nicht von Munida von welcher Gattung sie abzuleiten Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der
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