Archive image from page 543 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender75medi Year: 1879 Fig. 95- Fig. 96. Fig. 94. Fig. 94. Sciurus vulgaris, Embryo No. 8 (76 mm RI.). Totalpräparat des die Mammaranlagen der linken Seite tragenden Hautstreifens, nach Färbung und Aufhellung in durchfallendem Licht betrachtet. In der Haut zahlreiche dunkel gefärbte Punkte (in 2 Grössen), den gewöhnlichen Haaranlagen entsprechend. Lateral (in der Figur rechts) hintereinander die 3 Mammar- an
Archive image from page 543 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender75medi Year: 1879 Fig. 95- Fig. 96. Fig. 94. Fig. 94. Sciurus vulgaris, Embryo No. 8 (76 mm RI.). Totalpräparat des die Mammaranlagen der linken Seite tragenden Hautstreifens, nach Färbung und Aufhellung in durchfallendem Licht betrachtet. In der Haut zahlreiche dunkel gefärbte Punkte (in 2 Grössen), den gewöhnlichen Haaranlagen entsprechend. Lateral (in der Figur rechts) hintereinander die 3 Mammar- anlagen p, »1 und a, (die inguinale Anlage ist nicht mit präparirt worden) mit je 5 von ihnen entspringenden Milchdrüsen- sprossen. Ausserdem sind 3 bereits nach aussen hervorgebrochene Haare vorhanden, davon 2 als Abkömmlinge der An- lagen 71 und 0, das dritte ( • ), zwischen p und a gelegen, aus einer überzähligen Mammaranlage hervorgegangen. Vergr. 4 : I. Fig. 95. Schnitt durch die Mammaranlage p eines Embryos vom Stadium No. 8. Vergr. 50;. sp Milchdrüsenspross. Fig. 96. Schnitt durch die Anlage k desselben Embryos. Vergr. 50:1. ha, ha gewöhnliche Haaranlagen der Haut (in 2 Grössen); caud caudal, eran cranial gerichteter Theil des Schnittes. im richtigen Maassverhältniss als dickere und dünnere Punkte eingetragen) unterscheiden Hessen, befanden sich erst in den Anfangsstadien ihrer Ausbildung. Mit Hyperthelie behaftete Individuen — wie z. B. der Embryo, von dem das in Textfig. 94 abgebildete Präparat stammt — Hessen ausserdem erkennen, dass sich auch die accessorischen Bildungen nicht zu Mammaranlagen oder Rudimenten von solchen entwickeln, wie man wohl erwarten könnte, sondern gleichfalls zu Haarbälgen mit Haaren (Textfig. 94 ) werden. 1) Es sei hinzugefügt, dass ich im Anschluss an diese Beobachtung die Entwickelung der Kopftasthaare beim Eich- hörnchen untersucht und auch hier die Angaben Maurer's durchaus bestätigt gefunden habe. Uebrigens geben
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