. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 122 Ernst Schilling: stimmen will: je südlicher die Heimat der Pflanze, desto mehr Gabelenden werden gebildet. Indischer Hanf weist starke Yer- Zuneigung der Enden auf, nordischer Hanf seltene Gabelbildung, spanischer Hanf steht etwa dazwischen. Ganz entgegengesetzt äußern sich auf der anderen Seite BRIOSI und TOGNINI in ihrer. Abb. 1. Bastfaserspitzen von Caimalnn satira nach lOtägiger Stengelknickoog. Vergr. etwa oIlO. umfangreichen anatomischen Monogi-aphie des Hanfes: Sie liaben niemals die von V. HÖHNEL beschrie


. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 122 Ernst Schilling: stimmen will: je südlicher die Heimat der Pflanze, desto mehr Gabelenden werden gebildet. Indischer Hanf weist starke Yer- Zuneigung der Enden auf, nordischer Hanf seltene Gabelbildung, spanischer Hanf steht etwa dazwischen. Ganz entgegengesetzt äußern sich auf der anderen Seite BRIOSI und TOGNINI in ihrer. Abb. 1. Bastfaserspitzen von Caimalnn satira nach lOtägiger Stengelknickoog. Vergr. etwa oIlO. umfangreichen anatomischen Monogi-aphie des Hanfes: Sie liaben niemals die von V. HÖHNEL beschriebenen verzweigten Enden beobachtet. Die letzte Untersuchung stammt von W. MÜLLKR\), der zu folgendem Kesultate kommt: Gabelenden kommen so selten vor oder fehlen ganz, daß sie als Kennzeichen der Hanffaser nicht 1) Über die Gabelenden der Hanffaser. Faserforschung 1921. p. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Botanische Gesellschaft. Berlin : Gebrder Borntrger


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