. Die Lehre von der Pflanzenzelle . ris, Aristolochia Glematitis, Coininersonia Fraseri, Androniecla spinulosa Puisli., Fothergilla tomentosa, Paliiirus aculeatus, Tilia europaea, Phyllanthus cerniuis Poir. und ju£;landifolius Willd. ; Celaslrus ilk-ifolius Schrad. , ßossiaea alata (die junge Pflanze mit noch stielrunden Zweigen und ausgebildeten Blättern) die Blätter der lothrecht empor wachsen- den Achsen nach der Diver- genz 2/. ; an den von der Verticalen abgelenkten (oder im Knospenzustande abge- lenkt gewesenen) Sprossen aber zweizeilig. Bei Arislo- lochia treten diese Aenderun- gen auch
. Die Lehre von der Pflanzenzelle . ris, Aristolochia Glematitis, Coininersonia Fraseri, Androniecla spinulosa Puisli., Fothergilla tomentosa, Paliiirus aculeatus, Tilia europaea, Phyllanthus cerniuis Poir. und ju£;landifolius Willd. ; Celaslrus ilk-ifolius Schrad. , ßossiaea alata (die junge Pflanze mit noch stielrunden Zweigen und ausgebildeten Blättern) die Blätter der lothrecht empor wachsen- den Achsen nach der Diver- genz 2/. ; an den von der Verticalen abgelenkten (oder im Knospenzustande abge- lenkt gewesenen) Sprossen aber zweizeilig. Bei Arislo- lochia treten diese Aenderun- gen auch an unterirdischen, dem Lichte unzugänglichen Sprossen ein. Capparis spi- nosa stellt die Blätter an jenen Achsen nach der Div. 7:3, an diesen zweizeilig. Wenn das wachsende Ende eines gegen den Horizont geneigten, zweizeilig be- blätterten Zweiges von Corylus avellana, von Amelanchier vulgaris sich senkrecht aufrichtet, ordnen sich die von da ab neu gebildt'ten Blätter l)ei der ersteren Pflanze nach Y,, bei der zweiten nach '-/s- — Alle Achsen der Alnus glauca, welche nur massig, l>is zu etwa 20*^, von der Lothlinie divergiren, tragen senk- recht dreizeilig (bisweilen auch nach Div. -^/ö) gestellte Blätter. Absolut verticale Sprossenden bildet die Pflanze nicht. Die Enden auch der aufrechten sind etwas ül)ergebogen. An allen dreizeilig beblätterten Sprossen tritt die gesteigerte Ver- dickung der oberen Slängelhälfte dadurch hervor, dass alle drei Blattreihen nach der unteren Zweigkante hin gerückt sind. Zweige, die nahezu wagrecht (in Winkeln von nicht über '.iO^ mit der Ebene des Horizonts) wachsen, sind genau zweizeilig beblättert. Magnolia glauca ordnet die Blätter beinahe aller Sprossen nach der Div. 2/5; nur an den horizontal gerichteten Knospen wird die Beblätlorung zweizeilig. Die bei Alnus glauca (auch bei Alnus glutinosa) vorkommenden Zwischen- bildungen erklären den Hergang der Aenderung der Blattstellung. .Jeder Seiten- zweig der Erlen hebt
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