Archive image from page 445 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 402 Monocotyledönes. Glumaceae. mehrblumig, rundlicli, oder von der Seite zusammengepresst, Fruclitknoten meist behaart, Griffel unterhalb der Fruchtknotenspitze, auf der äusseren Seite entspringend, Narben am Grunde der Bim. hervorragend. Die Früchte meist vom Rücken flach zusammengepresst und in der Regel mit den Spelzen
Archive image from page 445 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 402 Monocotyledönes. Glumaceae. mehrblumig, rundlicli, oder von der Seite zusammengepresst, Fruclitknoten meist behaart, Griffel unterhalb der Fruchtknotenspitze, auf der äusseren Seite entspringend, Narben am Grunde der Bim. hervorragend. Die Früchte meist vom Rücken flach zusammengepresst und in der Regel mit den Spelzen ver- klebt oder verwachsen. — Nach Harz von allen vorhergehenden Gruppen auf- fallend verschieden durch einen glashellen Mantel, Eikern-Ueberrest, Perisperm, welcher Endosperm und Embryo vollständig umhüllt. Ceratochloa P. B. m, 2. L. Dichtes, 1,3 m h. Rasen bildendes, am Grunde weichhaariges Gras mit aufrechten Halmen und breiten, harten, schärf- lichen Blättern, Rispe ausgebreitet weitschweifig, Aehrchen gross, lanzettförmig kahl, seitlich sehr stark zusammengepresst; Deckblätter 5 — 9nervig, kürzer als die Spelzen, spitz, untere Spelze scharf-gekielt, 9nervig, stachelspitzig. Frucht- knoten kahl, am Grunde eines behaarten Fruchtknotenschnabels die Griffel tragend. Frucht stark seitlich comprimirt, ihre Innenseite rinnig. C. Festuca Wiüd. nnio- loides P. B. 4 6. 7. Aus Südamerika, hie und dort als Futtergras gebauet und verwildert. Bromus L. m, 2. L. 238. Meist 0,6—1 m hohe, einjährige, selten aus- dauernde, trockene Standorte liebende Pflanzen mit flachen, harten, rauhen, oft behaarten Blättern, deren Scheiden meist geschlossen mit ausgebreiteter, nach der Blüthe zuweilen zusammengezogener, hängender Rispe, ziemlich grossen ei- lanzettlichen Aehrchen ; untere Spelze am Grunde verschmälert, aus der aus- geschnittenen Spitze, oder nahe unter derselben aus dem abgerundeten Rücken, gerade begrannt, Griffel am Grunde eines behaarten Fruchtknoten- schnab
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