. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxonida. 335 n daß ich die Art vorläufig beibehalte. Die Farbe ist im Alkohol gelblich- grau. Die Maße der Spicula sind folgende: Style: Länge 248—304 ^i, Dicke 4—6 //. Amphistrongyle: Länge 264—328 //, Dicke 4—5 u. Raphiden: Länge 144—192 f^i. Dicke 1—2 (^i. Amphioxe habe ich nicht gefunden. Tedania bispinata n. sp. Textfigur 26. Diese Art hat meist massige, gerundete Schwämme, von denen die größten bis zu 6 cm Durchmesser haben.


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxonida. 335 n daß ich die Art vorläufig beibehalte. Die Farbe ist im Alkohol gelblich- grau. Die Maße der Spicula sind folgende: Style: Länge 248—304 ^i, Dicke 4—6 //. Amphistrongyle: Länge 264—328 //, Dicke 4—5 u. Raphiden: Länge 144—192 f^i. Dicke 1—2 (^i. Amphioxe habe ich nicht gefunden. Tedania bispinata n. sp. Textfigur 26. Diese Art hat meist massige, gerundete Schwämme, von denen die größten bis zu 6 cm Durchmesser haben. Ein Stück (Stat. 56) bildet einen Überzug auf Pflanzenteilen und Muscheln. Die Oberfläche ist gleichmäßig glatt, von heller gelblichgrauer Farbe. Die Oscula sind zahlreich, zerstreut, gewöhnlich von einem dichteren Gewebering umgeben, der hell durch die Oberhaut schimmert, und zuweilen mit einem niedrigen, schorn- steinartigen Rande versehen. Das Dermalskelett besteht aus senk- recht zur Oberfläche gestellten Bündeln von Amphisubtylen. Das choanosomale Skelett ist sehr regellos, obwohl es Züge von „Stylen" und Bündel von Raphiden erkennen läßt. Spicula: S t y 1 o i d e Megasklere, welche sich Amphistrongylen nähern. Es sind gerade oder etwas gekrümmte Spi- cula, deren dickste Stelle meist etwas in der Mitte liegt. Sie sind an beiden Enden abgestumpft, lassen jedoch deut- lich ein dünneres und ein dickeres Ende unterscheiden. Das dickere Ende zeigt eine Neigung zur Abrundung, das dünnere zur Zuspitzung, Die Enden sind oft ein wenig angeschwollen, zumal das dickere, und fast immer mit kleinen Dornen besetzt, die oft in der Mitte der Rundung zusammengedrängt ein Krönchen bilden. Zuweilen kommen Fig. 26. Tedania bispinata n. sp. a Amphi- subtyl. b Styloide. c Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustra


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