. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . gabeiförmigen Schwanzflosse nur wenig länger als die obere. Kopflänge 47- —4^5^31, Körperhöhe S^.,—3^/-mal in derKörperlänge enthalten. Schlundknochen (Fig. 142) sehr gedrungen; die Kronen derzusammengedrückten Zähne in stumpfe Haken auslaufend (wennnicht abgenutzt). Rücken, Kopf. Schnauze graublau,Brust, Bauch und Seiten silberweiß Rücken-und Schwanzflosse graublau, Brust-, Bauch-und Afterflosse blaßgelb, Brust- und After-flosse an der Wurzel mit orangegelbemAnflug, Afterflosse schwärzlich gesä Hochzeitskleid der Rücken, Kopf mitSchnauze un


. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . gabeiförmigen Schwanzflosse nur wenig länger als die obere. Kopflänge 47- —4^5^31, Körperhöhe S^.,—3^/-mal in derKörperlänge enthalten. Schlundknochen (Fig. 142) sehr gedrungen; die Kronen derzusammengedrückten Zähne in stumpfe Haken auslaufend (wennnicht abgenutzt). Rücken, Kopf. Schnauze graublau,Brust, Bauch und Seiten silberweiß Rücken-und Schwanzflosse graublau, Brust-, Bauch-und Afterflosse blaßgelb, Brust- und After-flosse an der Wurzel mit orangegelbemAnflug, Afterflosse schwärzlich gesä Hochzeitskleid der Rücken, Kopf mitSchnauze und Seiten bis weit unter dieSeitenlinie tiefschwarz mit , Kehle, Brust, Bauchkante undschmaler Streifen an der Unterseite desSchwanzstieles intensiv orangerot, ebenso die Brust-, Bauch- und die Afterflosse an der Basis, die anderngeschwärzt. Die ^ außerdem mit dem üblichen Hautausschlag(vgl. die vorige Art). Wird bis zu 38 cm lang. Fehlt im Rheingebiet und in allen südlichen (= alpinen)Donauzutlü Fig. 142. Abramis ■:i>nba{L.). Schlundzähne (etwas vergr.). Original. 144 Pappenheim, Laicht Ende Mai—Juni. In Norddeutschland steigt er zudieser Zeit aus der Nord- und Ostsee in die Flüsse. Hierher gehört der etwas kleiner bleibende (meist nur 18—2(j cmerreichende) 38a. A. melaiiops Heck. S e e r ü ß 1 i n g mit den gleichen Merkmalen, aber etwas kürzerer Schnauze. Ercheint eine nicht wandernde Standform der vorigen Art darzu-stellen. Vorwiegend im Donaugebiet — bayrische Seen —, doch auchaus der Weser, Elbe, Oder und Weichsel bekannt. Aus dem Starnberger See wurden seinerzeit 2 Fische beschriebeu,die vielleicht aus einer Kreuzung dieser Art mit (?) Lendsciis rutihisstammen dürften. Untergatt. den äußeren Merkmalen der Gatt. Abramis (s. S. 139).Schlundzähne (Fig. 143) auf jeder Seite zweireihig ange-ordnet, meist zu 2/5—5/2, selten zu 3/5—5/3 stehend, die Zähneder inneren Reihe mit abgeschrägten Kr


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