. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. II. Unteronlming: Leiuuridae. i59 nach anderer I-fC{. Im Milchgebiß Id-| Cd-} Pd | ist der untere C rudi- mentär (p. 749). Diese Familie umfaßt die größten Prosimiae. Unter ihnen ragt durch eine Rumpf große von reichlich (iO cm Indris E. Geoffr. (Lichanotus IHig.) hervor, mit rudimentärem Schwanz, kurzen Ohren, auffällig großen Gliedmaßen. Obere I fast gleich. Centrale carpi fehlt. Nur eine Art /. brcvicaiidatiis Geoff. mit verschiedenfarbigem langem, wolligem Pelz. Pr


. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. II. Unteronlming: Leiuuridae. i59 nach anderer I-fC{. Im Milchgebiß Id-| Cd-} Pd | ist der untere C rudi- mentär (p. 749). Diese Familie umfaßt die größten Prosimiae. Unter ihnen ragt durch eine Rumpf große von reichlich (iO cm Indris E. Geoffr. (Lichanotus IHig.) hervor, mit rudimentärem Schwanz, kurzen Ohren, auffällig großen Gliedmaßen. Obere I fast gleich. Centrale carpi fehlt. Nur eine Art /. brcvicaiidatiis Geoff. mit verschiedenfarbigem langem, wolligem Pelz. Propithecüs Benn. Die etwa 3 Arten mit zahlreichen Unterarten und Varietäten haben gemeinsam ein seidenartiges, langes Haarkleid, langen Schwanz. Die inneren oberen I überragen die äußeren und sind nur durch ein geringes Intervall von einander getrennt. Der Carpus hat noch ein freies Centrale. Dies fehlt abermals bei der abge- leiteten Form AvAHls Jourd. (Microrhynchus Jourd.). Die einzige, dicht- wollig behaarte Art A. latiigcr Gm. mit mehr als körperlangem Schwanz, kleinen verborgenen Ohren, kurzem Gesichtsschädel, langer, schräger Sym- physe des Unterkiefers, der hinten hoch und breit ist. Innere I, durch breites Intervall getrennt, sind kürzer als die äußeren. 3. Familie CHIRüMYINAE. Das einzige Genus Chiromys G. Cuv. (Daubentonia E. Geoff.), wurde früher des Gebisses wegen den ßodentia zugerechnet. Es hat die Formel I } C ^ P l M {j; die I sind nagezahnartig mit bleibendem Wuchs von persistierender Pulpa aus und nur an der Vorder- seite mitSchmelzbedeckung. Die erste Dentition Id 3 Cd J- Pd-5- ist aber nach Form und Zahl der Zähne mehr lemurartig; Winge deutet jedoch den unteren Nage- zahn als C. Trotz ihrer Größe werden die vorder- sten Zähne nicht eigentlich zum Nagen gebraucht, yk'ohl aber zum Beißen von Löchei'n um weicher Fruchtteile innerhalb der Schale, um desMarkes inner- halb des Rohres, um der In- sekten unterhalb der Rinde habh af t


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