. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Bivalves; genealogy. Organisclie Zusammensetzung. 365 12 kegelspirale Windungen (Cardium), steigt dann hinter dem Magen bis zum Rücken des Thieres empor, läuft als Eectum mehr oder weniger wag- recht nach hinten, durchsetzt vor dem hintren Schaalenschliesser gewöhn- lich das Herz, geht über jenem hinweg und mündet dann abwärts in die Kloake, in welche er mit einem längeren oder kürzeren Theile seines Endes frei hineinzuhängen pflegt (After-Kanal).. Anodonta. Hinter a der Mund; unte


. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Bivalves; genealogy. Organisclie Zusammensetzung. 365 12 kegelspirale Windungen (Cardium), steigt dann hinter dem Magen bis zum Rücken des Thieres empor, läuft als Eectum mehr oder weniger wag- recht nach hinten, durchsetzt vor dem hintren Schaalenschliesser gewöhn- lich das Herz, geht über jenem hinweg und mündet dann abwärts in die Kloake, in welche er mit einem längeren oder kürzeren Theile seines Endes frei hineinzuhängen pflegt (After-Kanal).. Anodonta. Hinter a der Mund; unter i der Magen und Darm; unter c das Rectum aus dem Herzen kommend; bei d der After. Der Kry st all-Styl, welcher in vielen Sippen, bei den Monomyen aber nur in Ãnomia (36, 3) vorkommen soll (Clark bezweifelt, dass er irgendwo fehle, und Leydig suchte ihn bei Cyclas oft vergebens), ist ein elastischer durchscheiirend knorpeliger Struktur-loser oder geschichteter und mit einer körneligen Achse aus zweispitzigen unauflöslichen Nadeln bestehender Zylinder oder Kegel; auch kommt er wohl kantig vor und ist oft gebogen. Am einen Ende ist er rund, am andern hinteren zu- gespitzt, und in einem drehrundlichen hinteren Magen-Anhange enthalten. sogar mehrfach länger als der Magen ist, und mit welchem der Darm zu- weilen eine Strecke weit vereinigt bleibt (Carc/iVmV). Das vordre Ende des Styles ist oft auch durch kleine sehr dünne und unregelmässig Ohr-förmige Fortsätze (die âdreizackigen Körper"'?) an die Wände befestigt, während das andere in den Magen hineinragt. Der ganze Nahrungs-Kanal besteht aus Bindegewebe, innen mit einem Flimmer-Epithelium ausgekleidet. Hier und dort zeigen sich Abweichungen von der angegebenen gewöhnlichen Bildung des Nahrungs-Kanales. Eine eigenthümliche Magen-Bildung kommt wieder bei Teredo (â 10, 3 â 5) vor, wo aus dem Ende der langen Speiseröhre unmittelbar neben einander entspringen: ein sehr


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