Archive image from page 79 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 254 Deutsche Südpolar-Expedition. Das Abdomen ist nur ein viertel so lang als der Rumpf, das Genitalsegment beinahe so lang als die 3 folgenden Segmente, das Analsegment so lang als das vorhergehende und die Furkal- äste so lang als das Analsegment und ein wenig länger als breit. Sie sind am Innenrande behaart. (32 b.) Die vorderen Antennen bestehen aus 23 Gliedern und sind 2,15 mm lang, reichen also etwa bis zum Ende des Ceph


Archive image from page 79 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 254 Deutsche Südpolar-Expedition. Das Abdomen ist nur ein viertel so lang als der Rumpf, das Genitalsegment beinahe so lang als die 3 folgenden Segmente, das Analsegment so lang als das vorhergehende und die Furkal- äste so lang als das Analsegment und ein wenig länger als breit. Sie sind am Innenrande behaart. (32 b.) Die vorderen Antennen bestehen aus 23 Gliedern und sind 2,15 mm lang, reichen also etwa bis zum Ende des Cephalothorax. Die hinteren Antennen haben ungefähr gleiche Äste; das 7. Glied des Außenastes ist nicht so lang als das 2. Die vorderen Maxillipeden zeigen eigentümlich gestalteten Außenrand mit vorspringendem dreieckigen Buckel. (32 d.) An den Loben finden sich keine Haken, sie werden ersetzt durch starke Borsten mit weitstehenden Randstacheln. Die Sinnesanhänge sind lang und dick und scheinen alle wurmf örmig zu sein. Bei den hinteren Maxillipeden sind die beiden BasalgHeder etwa von gleicher Länge; der Innenast ist kürzer, fünfgliedrig und trägt lange Borsten. Das 2. Basalglied der Maxillen hat 5, der Innen- ast hat ebenfalls 5 Borsten. Das 1. Basalglied des ß- p a a r e s trägt keine Borste; der Innenast desselben ist eingliedrig, der Außenast dreigliedrig, doch ohne Dorn am Außenrande des 1. Gliedes. Beim 2. Fußpaar ist der Innen - ast zweigliedrig, und der Dorn des 2. Gliedes vom Außenast ist der stärkste von den 3 Außen- randdornen. Am 2. Gliede des Innenastes findet sich ein Kranz von Dornen, und das 2. und 3. Glied des Außenastes haben Gruppen von Dornen. Beim 3. Fußpaare tritt ein deutlicher Dorn etwas distal von der Mitte am Außenrande des 1. Basalgliedes auf (32 e); am 2. und 3. Gliede des Innenastes finden sich große Dornen, aber auf den Gliedern des Außenastes erscheinen nur wenige und sehr kleine Oberflächendornen. Das 4. Fußpaar hat


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