. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. -r 226 — Das (^ ist von Perez ausführlich besehrieben worden und an dem schwarzen, erweiterten Endgliede der sonst grösstentheils bleichgelben, langen Fühlergeissel sicher zu erkennen. Das Abdomen ist blaugrün oder grüulich-erz- farben; die Behaarung der Oberseite des Körpers in frischem Zustande blass braungelb, ähnlich wie bei frischen f^ der 0. versicolor. Das 6. Dorsalsegment ist mitten am Endrande sehr schwach ausgeschnitten. Die mittleren Geissei- glieder sind bei dieser Art reichlich doppelt so l


. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. -r 226 — Das (^ ist von Perez ausführlich besehrieben worden und an dem schwarzen, erweiterten Endgliede der sonst grösstentheils bleichgelben, langen Fühlergeissel sicher zu erkennen. Das Abdomen ist blaugrün oder grüulich-erz- farben; die Behaarung der Oberseite des Körpers in frischem Zustande blass braungelb, ähnlich wie bei frischen f^ der 0. versicolor. Das 6. Dorsalsegment ist mitten am Endrande sehr schwach ausgeschnitten. Die mittleren Geissei- glieder sind bei dieser Art reichlich doppelt so lang als breit. 0. cyanoxantha scheint eine sehr seltene Art zu sein, aber einzeln in ganz Südeuropa vorzukommen. Perez gibt sie für Spanien und Südfrankreich an; im u a t u r- historischen Hof museum sah ich 2 X (das eine von Pola 25. Mai 1887 von Handlirsch gesammelt, das 2. ohne Angabe des Fundortes), in der Coli. Friese 1 Q vom Balkan, Ich selbst fieng 4 9 ^^^ Triest (25. Mai bis 15- Juni 1897), tlieils an Lotus und Hippocrepis, theils in der rothen Erde des Karstes grabend und sah ein schönes 9i ^^^ Dr. Graeffe bei Borst unweit Triest am 11. Mai gesammelt. 154. Osmia saxicola Ducke n. sp. 1898. Osmia cj-anoxantha Ducke, ^ Ent. Nachr. XXIV. p. 258. 1899. Osmia saxicola Ducke, ^^ Ent. Nachr. XXV. p. 215. 0. cyanoxanthae (^ simillima, sed antennis simplicibus, brevioribus, flagello obscursiore, subtus sordide rufescenti, articulo ultimo haud dila- tato; spinis segmenti dorsalis ultimi f longioribus. Ceterum praecedenti si- 0. saxicola (^, Dorsal- millima 7^2 »im (5« segm. von oben. Diese Art ähnelt sehr der cya- noxantha und der siihmicans und steht in der Mitte zwischen beiden. Erzfarben, sehr blass gelblichgrau behaart; Endränder der letzten Dorsalsegmente weisslich gefranst;. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may


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