. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Ggl. Bpin. III. Are. vert. II. V L-N. Bpin. I. : A. Interprotovert. -Reg. ocelpit. -Hypoglossus. Fig. 3. Schnitt durch die Anlagen der Occipitalregion und des ersten Wirbels. Serie 42, Objtr. I, Reihe 10, Schnitt I. Vergr. 27:1. g,: Ueber Entwickelung und Bau der beiden ersten Wirbel von Echidna aculeata etc. 6 wärts in einen besonderen kurzen Fortsatz, über den die A. vertebralis hinwegtritt, und der somit wohl auch als Anlage eines Rippenrudimentes aufzufassen ist (Textfig. 2). Später geht er wieder zu Grunde. Cran


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Ggl. Bpin. III. Are. vert. II. V L-N. Bpin. I. : A. Interprotovert. -Reg. ocelpit. -Hypoglossus. Fig. 3. Schnitt durch die Anlagen der Occipitalregion und des ersten Wirbels. Serie 42, Objtr. I, Reihe 10, Schnitt I. Vergr. 27:1. g,: Ueber Entwickelung und Bau der beiden ersten Wirbel von Echidna aculeata etc. 6 wärts in einen besonderen kurzen Fortsatz, über den die A. vertebralis hinwegtritt, und der somit wohl auch als Anlage eines Rippenrudimentes aufzufassen ist (Textfig. 2). Später geht er wieder zu Grunde. Cranialwärts schliesst sich an die Anlage des ersten Wirbels die der Occipitalregion an, an der auch die zwei seitlichen aufsteigenden Theile (Occipitalpfeiler) und ein basaler mittlerer Abschnitt unter- scheidbar sind. Auch hier zeigt das Gewebe >in der directen Um- gebung der Chorda einen mehr lockeren Charakter, abgesehen von einer leichten Verdichtung am Dorsalumfang der Chorda, während es in einiger Entfernung ventral von der Chorda eine etwas dichtere, ja sogar schon an Knorpel erinnernde Platte darstellt. In diese hypo- chordale Platte gehen die Seitentheile der Occipitalregion über. Die Abgrenzung der Occipitalanlage gegen die des ersten Wirbels ist sehr schwer und nur in den perichordalen Gebieten möglich. Hier ist sie angedeutet durch eine (in Folge der dunkler gefärbten Kerne) etwas dunklere Linie, die jederseits von der Chorda aus schräg lateral- und etwas caudalwärts gegen die Stelle hin zieht, wo der erste Spinalnerv und die ihn begleitende Interprotovertebralarterie liegen (Textfig. 3). Die Krümmung, die die Chorda beim Uebertritt aus der ersten Wirbelanlage auf die Anlage der Schädelbasis macht, kann noch nicht sehr stark sein, da einige Schnitte (s. Textfig. 3) den Chordalängsschnitt zugleich in beiden genannten Gebieten zeigen. Beutelembryo No. 43 a. Der Anschluss der Verhältnisse des Embryo 43 a an die von 42 und 43 ist sehr schwierig, einerseits


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