. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. Fig. 130. Fig. 132. Dieselben verlaufen hier nicht parallel, sondern manigfach verschlungen(Fig. 132). 130) Blatt von Digitalis picrpurea. (Planchon.) 131) Querschnitt durch den unterirdischen Stamm von Filix mas. /Stränge. (Berg.) 132) Rhizoma Filicis maris (Sachs). — .4 vorderes Ende des Stammes, in den hellenrhombischen Feldern die Austrittstellen der Stränge in die (abgeschnittenen) Blattbasen zeigend. B gefaultes Stammstück, g Stränge. C stärker vergrössertes Strangstück. Igg Pflanze


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. Fig. 130. Fig. 132. Dieselben verlaufen hier nicht parallel, sondern manigfach verschlungen(Fig. 132). 130) Blatt von Digitalis picrpurea. (Planchon.) 131) Querschnitt durch den unterirdischen Stamm von Filix mas. /Stränge. (Berg.) 132) Rhizoma Filicis maris (Sachs). — .4 vorderes Ende des Stammes, in den hellenrhombischen Feldern die Austrittstellen der Stränge in die (abgeschnittenen) Blattbasen zeigend. B gefaultes Stammstück, g Stränge. C stärker vergrössertes Strangstück. Igg Pflanzenanatomie. In den Zingiberaceenwurzelstöcken und in Bhizoma Caricissind zahlreiche Einzelstränge im Grundgewebe vertheilt, in der Sarsa-parille und in Bhizoma Graminis sind dieselben zu einem Ringe (Gefäss-bündelring) zusammengeschoben. Anders gebaut wie diese (vgl. unten),aber im Ganzen ähnlich treten die Gefässbündel in den Dicotylenwurzeln,ebenso wie im Dicotylenstamme, zu einem continuirlichen „Ringe zu-sammen. Dicotyle Wurzeln besitzen oftmals nur einen centralen, axilenStrang (


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