Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . OKN UBKR DEN BLÜTENBAU DER IAIAVERACKION. neu, filanientähiilichen Nagel und einer dagegen mehr oder weniger scharf abgesetzten,boot- oder löffeiförmigen Spreite ausgerüstet finden (Figg. 11 a & b). Noch öfter undmehr ausgeprägt tritt uns dieselbe Erscheinung bei P. hybridum entgegen. Schon inBlüten mit so reich entwickeltem Androeceum wie in Diagr. 1—3 finden wir hier die iimerenKronblätter in der betreffenden Weise umgebildet (Fig. 11c), und in der Mehrzahl derübrigen ist ihre Ähnlichkeit mit Staubblättern noch grösser, nicht nur dadurch,


Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . OKN UBKR DEN BLÜTENBAU DER IAIAVERACKION. neu, filanientähiilichen Nagel und einer dagegen mehr oder weniger scharf abgesetzten,boot- oder löffeiförmigen Spreite ausgerüstet finden (Figg. 11 a & b). Noch öfter undmehr ausgeprägt tritt uns dieselbe Erscheinung bei P. hybridum entgegen. Schon inBlüten mit so reich entwickeltem Androeceum wie in Diagr. 1—3 finden wir hier die iimerenKronblätter in der betreffenden Weise umgebildet (Fig. 11c), und in der Mehrzahl derübrigen ist ihre Ähnlichkeit mit Staubblättern noch grösser, nicht nur dadurch, dass derNagel in seiner ganzen Länge fadenähnlich schmal und die Spreite ganz klein, länglichund am Grunde herzförmig ist, sondern auch dadurch dass die Ränder der Laminarpartieiinten angeschwollen sind, und bei mikroskopischer Untersuchung ein Komplex vonPollenmutterzellen, die von einem Tapetum umgeben sind, aufweisen (Figg. 11 d—f).In Diagr. 30—40 sind fast ausnahmslos die beiden inneren Fetalen in Organe


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