. Dr. J. Marion Sims's Klinik der Gebärmutter-Chirurgie : mit besonderer Berücksichtigung der Behandlung der Sterilität. n XI sie aber irgend welchen künstlerischen Werth besitzen, dann gebührter ausschliegsiich den Herren Leveille, Lackerbauer und Vienin Paris, und Orrin Smith in London i). Noch ein Wort der Erklärung betreffs eines andern Punktes. Diein Folge des Geburtsactes eintretenden üblen Ereignisse, wie Fistelndes Rectum, der Vagina, Dammrisse etc. habe ich nicht berührt; ichhabe diese Affectionen darum ausser Acht gelassen, weil ich die Ab-sicht habe, sie, wenn Zeit und Umstände es g
. Dr. J. Marion Sims's Klinik der Gebärmutter-Chirurgie : mit besonderer Berücksichtigung der Behandlung der Sterilität. n XI sie aber irgend welchen künstlerischen Werth besitzen, dann gebührter ausschliegsiich den Herren Leveille, Lackerbauer und Vienin Paris, und Orrin Smith in London i). Noch ein Wort der Erklärung betreffs eines andern Punktes. Diein Folge des Geburtsactes eintretenden üblen Ereignisse, wie Fistelndes Rectum, der Vagina, Dammrisse etc. habe ich nicht berührt; ichhabe diese Affectionen darum ausser Acht gelassen, weil ich die Ab-sicht habe, sie, wenn Zeit und Umstände es gestatten, in nicht zulanger Zeit in einer besonderen, ausführlichen Abhandlung zu veröf-fentlichen. Ihre Besprechung an diesem Orte würde nicht nur die mirgestellte Aufgabe in einem gewissen Grade beeinträchtigt, sondernauch den Umfang des Werkes bedeutend vergrössert haben. London L Januar 1866. ]\J[arioii. Sims. 1) Für die mir für die deutsche Ausgabe überlassencn Orginalholzschnittebin ich dem Hrn. Dr. Sims zu ganz besonderem Danke verpflichtet. Der Herausgeber. Gebär mutter-Chirurgie. Gebärmutter-Cliirurgie. Einleitung-. Es ist meine Absicht nicht, eine vollständige Monographie überdie chirurgische Behandlung des Uterus oder über die Behandlungder Sterilität zu schreiben, indem ich vielmehr einen Blick auf solchechirurgische Hindernisse werfe, welche der Empfängniss gewöhnlichentgegenstehen, will ich Beides mit einander verbinden. Ein vollständi-ges Werk über diesen Gegenstand zu liefern, hiesse ein Buch über dasGesammtgebiet der Frauenkrankheiten und obendrein noch über einigeKrankheiten der Männer schreiben. Dieses ist, wie gesagt, meineAbsicht nicht; ich werde mich daher auf die Betrachtung solcher Krank-heiten beschränken, die ich selber beobachtet habe, und welche ge-wöhnlich zur Beobachtung des Arztes gelangen. — Eine Untersuchung der Bedingungen, welche der EmpfängnissVorschub leisten, muss nothwendigerweise eine Betrac
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