. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 271 — liegen die Pterotica und Sphenotica, wobei letztere eine Gelenk-1 pfaune für den Suspensorialapparat aufweisen und die hintere obere Grenze der bereits erwähnten Oeflfnung für den N. trigeminus und N. facialis bilden; der obere Teil des Sphenoticum entsendet einen nach hinten und aussen gerichteten, zur Verbindung mit den Post- rtlL "?" /' \'jp/.0f ftat Jo. 'm** " pat °l* Jfb. \ , ?'??. 48. Schädel von Arius thalassinus von der Seite. temporalia dienenden
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 271 — liegen die Pterotica und Sphenotica, wobei letztere eine Gelenk-1 pfaune für den Suspensorialapparat aufweisen und die hintere obere Grenze der bereits erwähnten Oeflfnung für den N. trigeminus und N. facialis bilden; der obere Teil des Sphenoticum entsendet einen nach hinten und aussen gerichteten, zur Verbindung mit den Post- rtlL "?" /' \'jp/.0f ftat Jo. 'm** " pat °l* Jfb. \ , ?'??. 48. Schädel von Arius thalassinus von der Seite. temporalia dienenden Fortsatz. Mit den Posttemporalia sind auch die gleich hinter den Pterotica liegenden Epiotica verbunden. Die oben erwähnte Austrittsöffnung des N. trigeminus und N. facialis wird von unten teilweise von den Prootica (Fig. 48, V), teilweise von den nach oben gerichteten flügeiförmigen Fortsätzen des Para- sphenoids, von oben und vorn, wie bei Akysis, von den, auch in der Form mit den gleichnamigen Knochen von AJcysis überein- stimmenden, dreieckigen Alisphenoidea (Fig. 48, alsph.) mit nach hinten gekehrter Basis und nach vorn gerichteter Spitze, begrenzt. Diese Spitze des Alisphenoidea bildet die hintere Grenze des Fo- ramen opticum, welches von unten, wie bei Akysis, teils durch die vorderen Flügel des Parasphenoids, teils durch die, die Schädel- höhle bis zur Regio olfactoria, wo sie sich den Ectethmoidea anschliessen, fortsetzenden Orbitosphenoidea (Fig. 48, orb. spli.) begrenzt ist. Da die Frontalia oben dachartig in die Seiten über- ragen und unten ebenfalls der verbreiterte Teil des Parasphenoids hervorragt, so erscheinen die Orbitosphenoidea gewissermassen in tiefen Nischen liegend. Obwohl ich nicht Gelegenheit hatte einen Schädel von Arius auseinander zu nehmen, unterliegt es doch keinem Zweifel, dass die beiden Orbitosphenoidea in der Mitte zur Bildung eines unpaaren Orbitosphenoids verschmelzen. Der Suspensorialapparat von Arius stimmt mit dem v
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