. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . Annahme durch eine folgende Untersuchung bestätigt werden, sowird damit natiirlich auch mein Einwand gegen die Anwendung derBezeichnung »Auxiliarzelle* hinfällig. 32 Nils Svedeliijs, Fig. 19, a — d zeigen den befruchteten Kern in eine der grossenhypogynen Zellen eingewandeii. Auf den Bildern a—c, besondersdeutlieh aber in Fig. 19, a (rechts), kann man auch die Porenveibinchuigzwischen Karpogon und daruntersitzender Zelle, die die Einwanderungvermittelt hat, un<i die noch von einem grossen Plasmastrang durch-zogen ist, sehen Der befruch


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . Annahme durch eine folgende Untersuchung bestätigt werden, sowird damit natiirlich auch mein Einwand gegen die Anwendung derBezeichnung »Auxiliarzelle* hinfällig. 32 Nils Svedeliijs, Fig. 19, a — d zeigen den befruchteten Kern in eine der grossenhypogynen Zellen eingewandeii. Auf den Bildern a—c, besondersdeutlieh aber in Fig. 19, a (rechts), kann man auch die Porenveibinchuigzwischen Karpogon und daruntersitzender Zelle, die die Einwanderungvermittelt hat, un<i die noch von einem grossen Plasmastrang durch-zogen ist, sehen Der befruchtete Kern weicht deutlich von dem eige-nen oder den eigenen Kernen der Zelle ab. Er ist bedeutend grösser,und vor allem seine Chromosomenzahl, 15—19 Stück deutlich zählbareChromosomen nebst Nukleolus (Fig. 19, b, c), zeigt ja mit voller Evidenz,dass wir den diploiden Kern vor uns haben. Welches ist nun dasweitere Schicksal desselben? Nach einem kurzen Übergangsstadiumspiremartiger Natur (Fig. 19, (/) findet man ihn sehr bald in einem Sta-. Fig. ^1. Eeduktionsteilung des diploiden Kerns; o, links, die heterot3p. Spindel;h, Zweikernstadium; c, die fertige Tetrade (1400 x 1). dium. Über dessen wirkliclie Natur keinerlei Zweifel herrschen 20 zeigt einige Bilder von diesem Stadium. Der Kern ist nunkolossal aufgetrieben, kugelrund und hat einen doppelt so grossenDurchmesser wie früher. P]s ist ein deutliches wir vor uns haben. In dem klaren Plasma verstreut liegen nunauch die charakteristischen Doppelchromosomen in einer Anzahl vonungefähr 10. In Fig. 20, a und c sind nur 9 sichtbar. In Fig. 20, hsind zwar 10 sichtbar, wahrscheinlich ist aber eines von ihnen nichtein Doppelchromosom, sondern der Nukleolus. In Fig. 20, d siehtman aber deutlich sämtliche 10 Doppclchromosomen nebst Zahl stimmt übrigens mit den oben angeführten Befunden beiSpermatien, Karpogonast usw überein, so dass ein Zweifel darüber,dass 10 die hapl


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