. Die Gartenwelt. Gardening. VI, 2 T^if rifirtrnwftlt, 17 er aufseideni die giöfste Raumausnutzung ermöglicht, ist er auch recht ertragreich und mit am empfehlenswertesten speziell für den kleinen Gartenbesitzer. Ausstellungsberichte. Die Nadelhölzer auf der allffemeinen deutschen Gartenbau-Ausstellung in Mainz. Von O. Mafsias, grofsh. Garteninspektor, Heidelberg. Ich erinnere mich nicht, je eine Ausstellung gesehen zu haben, in der die Koniferen so glänzend und in solcher Fülle In der grofsen Konkurrenz um die schönsten und stärksten Koniferen, in 50 Exemplaren ohne Rücksicht auf die Sorten,
. Die Gartenwelt. Gardening. VI, 2 T^if rifirtrnwftlt, 17 er aufseideni die giöfste Raumausnutzung ermöglicht, ist er auch recht ertragreich und mit am empfehlenswertesten speziell für den kleinen Gartenbesitzer. Ausstellungsberichte. Die Nadelhölzer auf der allffemeinen deutschen Gartenbau-Ausstellung in Mainz. Von O. Mafsias, grofsh. Garteninspektor, Heidelberg. Ich erinnere mich nicht, je eine Ausstellung gesehen zu haben, in der die Koniferen so glänzend und in solcher Fülle In der grofsen Konkurrenz um die schönsten und stärksten Koniferen, in 50 Exemplaren ohne Rücksicht auf die Sorten, standen sich die beiden grofsen Firmen S. & J. Rinz in Ober- ursel a. T. und Weber & Co. in Wiesbaden allein gegenüber. Beide hatten wahre Riesenbäume mit ungeheuren Ballen vor- geführt und die gröfsten Opfer an Arbeit und Unkosten nicht gescheut, um würdig vertreten zu sein. Nach meiner Überzeugung hat die Firma Weber & Co. in diesem Wettbewerb den Sieg davongetragen; aber auch die Leistung der Firma S. & J. Rinz verdient die höchste .Anerkennung, denn ihre Einsendung ragte hoch über das sonst übliche Gebotene her\'or. In der Weberschen Sammlung paradierten Abies nordmanniana, Picia pungens argenlea und Picea polita, sowie Chamaecyparis pisifera neben ihrer goldgelben Varietät und Taxus baccata fastigiata in. KonilLTCn von .\. Weber ^: Co., Wiesbaden, aut der allgemeinen deutschen (.arienbau-.\iisstelUing in .Mainz. Originalaufnahme für die „Gartenwelt^. vertreten waren, wie in Mainz. Während früher holländische Baum- schulen mit ihren Einsendungen auf unseren .Ausstellungen domi- nierten, fehlten diese Firmen diesmal ganz, und es war eine Freude, zu sehen, dafs die vorhandene prächtige Ware, mit ganz geringen Ausnahmen, auf deutschem Boden gewachsen war. Aber selbst, wenn die Holländer mit ihren besten Pflanzen zur Stelle gewesen wären, erste Siege zu erringen wäre ihnen schwer, wenn nicht zur Unmöglichkeit geworden. Baume von sol
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