. 0,5mm Abb. 3!l. Ldkslutdla cominuni^. \\'(_'il)lielK'Zelle des frühen 2. Stadiums nach Beliandhmg mit Alkali. Das Wachs bildet ein Stützgerippe für die Schellaekzelle. — Xach Mahdihassan. Auch auf älterem Stadium treten charakteristische Wachsdrüsen auf. so z. B. an den Brachialdrüsen])hatten. Diese befinden sich auf einem chitinösen. manchmal verlänj^erten Fortsatz, dem Brachium (Abb. 8S5r). Sie l>ild<'n laniie Wachsfäden, welche die Atemöffnun^ der Lackzelle offen halten. Außerdem befinden sich an den Stigmen c|uinquelo- culäre Waclisdrüsen. Vom vorde- ren Stigma zieht eine Poren- re


. 0,5mm Abb. 3!l. Ldkslutdla cominuni^. \\'(_'il)lielK'Zelle des frühen 2. Stadiums nach Beliandhmg mit Alkali. Das Wachs bildet ein Stützgerippe für die Schellaekzelle. — Xach Mahdihassan. Auch auf älterem Stadium treten charakteristische Wachsdrüsen auf. so z. B. an den Brachialdrüsen])hatten. Diese befinden sich auf einem chitinösen. manchmal verlänj^erten Fortsatz, dem Brachium (Abb. 8S5r). Sie l>ild<'n laniie Wachsfäden, welche die Atemöffnun^ der Lackzelle offen halten. Außerdem befinden sich an den Stigmen c|uinquelo- culäre Waclisdrüsen. Vom vorde- ren Stigma zieht eine Poren- reilie gleichfalls ((uinqueloculärer Wachsdrüsen. welche hartes Wachs bilden, zur Rüsselregion. sie Avird als Canella (C) bezeich- net. Ferner sind randliche perivaginale, ventrale und dorsale Drüsenfelder zu unterscheiden (Abi). 1)8). Nach Auflösung des Lacks bleiljen daher um- fangreiche Wachsgebilde zurück, die ein Stützgerippe für die Lackzelle bilden (Abb. 39). Aus besonders festem Wachs bestehen die den Analtuberkel um- gebenden Wachsplatten (Abb. o9, S). welche winkelförmig gebogen sind. Die Gürtelwachsfäden zeigen im polarisierten Licht nach Mahdihassax (19o8) einen doppelbrechenden Wachsanteil und eine einfach brechende Kittsubstanz, letztere ermöglicht die Bildung langer, widerstandsfähiger Fäden. Zusannnen mit diesem Wachsgerüst bildet der Lack der Tachardiinae (Abb. 40) eine geschlossene Hülle, deren Innenraum mit der Aui3enwelt an 4 Stellen in Verbindung tritt: durch die Afteröffnung, die beiden Atemöff'nungen und die Rüsseldurchtrittstelle. An- fänglich ahmt die Lackhülle die Tiergestalt durchaus nach, die Segmentierung ist auf der Dorsalseite auch auf späterem Stadium noch erkennt)ar. die Zelle des Weibchens wird aber immer mehr kronenförmig. Beim Männchen ist die Lack- zelle länglich und besitzt am Hinterende ein Operculum. das durch die schlüpfende Imago abgeworfen wiid. Wii( 1 am Vorderende künstlich eine Öffnung gescha


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