. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 1. Colisa fasciata X lalia — Hybride in Prachtfärbung. Photo: J. Vierke (Mit freundlicher Genehmigung des Kosmos-Verlages aus „aquarien magazin" 1972, Heft 4). b) Haltung der Fische Folgende Aquarien standen mir zur Verfügung: Jeweils eines mit den Maßen (in cm) 120 X 50 X 40, 80 X 40 X 35, 50 X 28 X 25, 40 X 25 X 20, zwei Aquarien 100 X 50 X 25, sowie acht Becken mit den Ausmaßen 44 X 24 X 24 und zehn Becken 38 X 20 X 18. Die Schützenfische und die Tricho


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 1. Colisa fasciata X lalia — Hybride in Prachtfärbung. Photo: J. Vierke (Mit freundlicher Genehmigung des Kosmos-Verlages aus „aquarien magazin" 1972, Heft 4). b) Haltung der Fische Folgende Aquarien standen mir zur Verfügung: Jeweils eines mit den Maßen (in cm) 120 X 50 X 40, 80 X 40 X 35, 50 X 28 X 25, 40 X 25 X 20, zwei Aquarien 100 X 50 X 25, sowie acht Becken mit den Ausmaßen 44 X 24 X 24 und zehn Becken 38 X 20 X 18. Die Schützenfische und die Trichogaster-Arten konnten für längere Zeit nur in den größeren Aquarien gehalten werden. Die Arten der Gattung Colisa wurden sowohl in den großen als auch in den kleinen Becken gehalten. Die Behälter hatten einen Sandboden und waren zum größten Teil relativ dicht bepflanzt. Abgesehen vom größten Aquarium (120 X 50 X 40), in dem sich u. a. der 12 cm große Toxotes chatareus befand, wurden die Aquarien weder belüftet noch gefiltert. Das war nicht nötig, weil sie mit Rücksicht auf das zeitweilige Territorial- verhalten der Fische nur mit relativ wenigen Tieren besetzt waren. Zudem ver- atmen die Anabantiden wegen ihres akzessorischen Atemorgans auch zusätzlich atmosphärische Luft. Alle Behälter waren mit elektrischen Regelheizern ausge- rüstet, die — von Ausnahmen abgesehen — die Wassertemperatur konstant auf 26° C hielten. Die Aquarien wurden täglich 14 bis 15 Stunden beleuchtet. Als Wasser wurde normales Leitungswasser benutzt, dessen Gesamthärte zwischen 15° und 18° dGH schwankte. Die Fische wurden vorwiegend mit Trockenfutter, Kleinkrebsen, Tubifex und verschiedenen Mückenlarven gefüttert, die Schützenfische zusätzlich auch mit klei- nen Fleisch- und Fischstückchen. c) Beobachtungsmethoden Für genaue Analysen des Spuckvorganges waren Filmaufnahmen notwendig. Ich machte die Aufnahmen zunächst mit meiner Super 8-Filmkamera (Porst reflex Z, 1


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