. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie . 370 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. fläche schwach körneliger Cardiacalhöcker; die Branchialregionen stark (blasig) vorgewölbt und durch breite Furchen von den an- deren Regionen gesondert, ihre Oberfläche mit vereinzelten Tuberkeln von GrieÃkorngröÃe. ScherenfüÃe mächtig, aber etwas ungleich groà entwickelt, die basalen Glieder einschlieÃlich des Ischiums sehr kurz: Merus gestreckt und abgerundet dreikantig, an der mich vorn gerichteten Innenkante mit einigen dreieckigen, zähnchenartigen Zipfeln (meist drei deutl


. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie . 370 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. fläche schwach körneliger Cardiacalhöcker; die Branchialregionen stark (blasig) vorgewölbt und durch breite Furchen von den an- deren Regionen gesondert, ihre Oberfläche mit vereinzelten Tuberkeln von GrieÃkorngröÃe. ScherenfüÃe mächtig, aber etwas ungleich groà entwickelt, die basalen Glieder einschlieÃlich des Ischiums sehr kurz: Merus gestreckt und abgerundet dreikantig, an der mich vorn gerichteten Innenkante mit einigen dreieckigen, zähnchenartigen Zipfeln (meist drei deutliche) besetzt, die untere und die hintere Kante sowie die Mittellinie der Oberseite mehr oder weniger deutlich granulös; Carpus erbsenförmig, ziemlich glatt; Palma von der Basis gegen die Finger zu verbreitert, prismatisch, aber mit abgerundeten Kanten und etwas gewölbter Unter- (= AuÃen-) fläche; diagonal über die letztere eine Körnchenreihe verlaufend (jederseits der- Fig. 115. Lambrus mas- gelben manchmal undeutliche Nebenreihen); sena (Roux). [Original.] . ,_, , j td i -±. ⢠innere Oberkante der Falma mit einer im r?, von der Bauchseite. â , -r» -i â r i ,, , n Bogen angeordneten Reihe zipielartiger 2/3 der nat. Gr. o o j. o Zähne, meist nur drei solche längs der äuÃeren Oberkante in weiten Abständen voneinander; Dactylen der gröÃeren Schere in beiden Geschlechtern bogig klaffend und erst mit den Spitzen ineinandergreifend, der Innenrand des un- beweglichen Fingers mit groben Höckerzähnen, der Oberrand des beweglichen Fingers etwas rauh. 2.â5. Pereiopode schlank und schwach kompreÃ, ihre langgestreckten Dactylen im Verhältnis zu den vorhergehenden Gliedern der ganzen Länge nach be- deutend verschmälert. Oberfläche des Sternums seitlich vom Ab- domen (cf) körneligrauh. 3.â5. Abdominalsegment des $ ver- schmolzen, Abdomen des 9 7gliedrig. GröÃe: Ausgewachsene Exemplare messen bei


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