. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 10. Jahrgang. "Pen 2. JXpril 1852. 14. Stück. Wnhnlt. Orig«: B ayrh offer lichenologische Bemerkungen I. — AI. Braun, Chlmmjdococcus phmialis bei Berlin. — Miit>: Henfrey the botan. gazelte III. — Martius historia naturalis Palmarum. — Uebfrs. d. dänischen u. schwed. Literat. — Anfrage wegen Eyselii Bellidographia. — Beisende: N. Plant. — K. STot. : Thee aus Kaffeeblät- tern. — Frühe ßlüthezeit. — Buchhändler-Anzeige. : — 241 — 242 Lichenologische Bemerkungen, VOtl J. D. W. Dayrhoffer, brieflich mitgetheilt an Dr. Die Bay r hof f er'sch
. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 10. Jahrgang. "Pen 2. JXpril 1852. 14. Stück. Wnhnlt. Orig«: B ayrh offer lichenologische Bemerkungen I. — AI. Braun, Chlmmjdococcus phmialis bei Berlin. — Miit>: Henfrey the botan. gazelte III. — Martius historia naturalis Palmarum. — Uebfrs. d. dänischen u. schwed. Literat. — Anfrage wegen Eyselii Bellidographia. — Beisende: N. Plant. — K. STot. : Thee aus Kaffeeblät- tern. — Frühe ßlüthezeit. — Buchhändler-Anzeige. : — 241 — 242 Lichenologische Bemerkungen, VOtl J. D. W. Dayrhoffer, brieflich mitgetheilt an Dr. Die Bay r hof f er'sche Schrift, so wie die da- hin bezüglichen Thatsachen in Betreff der anatomi- schen und physiologischen Verhältnisse der Flech- ten haben das Interesse des botanischen Publikums gewiss in nicht geringem Maasse erregt; in dieser Voraussetzung halte ich es für meine Pflicht, hiermit einige Stellen seiner mir gütigst zugewendeten Kor-^" rcspondenzen der Oeffeutlichkeit zu widmen. Die an manchen Stellen nicht abzuleugnende Dunkel- heit seiner Brochüre wird nicht nur mir, sondern auch allen Lesern derselben dadurch theilweise ge- lichtet werden; letztere werden daher diese Zei- len nicht ungern sehen, wozu mich überdies, als einmaligen Referenten der Sache, Freund B. brief- lich autorisirt hat. Ich hoffe, dass diese Mittei- lungen auch dazu beitragen werden, das von mir ausgesprochene Urtheil über die Gediegenheit der B.'sehen Untersuchungen zu bekräftigen, und selbst diejenigen^ denen die Auffassung der Sache von Seite ihrer Neuheit halber paradox erscheinen möchte, zu einem leichteren und genaueren Einge- hen auf dieselben zu bestimmen. Herr B. ist, bei- läufig gesagt, ein Sexagenarius, der gewiss das Polemisiren nicht mehr zu seinen grössten Ergötz- lichkeiten zählen möchte, und nun einmal seine Beobachtung, als positiv der Prüfung Anderer über- lassen muss; aber eben so fern, die hier so leicht möglichen Selbsttäuschungen z
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