. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fisr. 4:'.t'. Queisclinitt durcli einen Amphioxusembryo, an welchem die Epithellamelle des Urdarms sich sondert in das Epithel des bleibenden Darms nnd das Epithel des mittleren Keimblattes (Cölomsack). Nach H.\ts('HEK. Fi;:. 431. Querschnitt durch einen älteren Amphioxusembryo, an dem sich bleibender Darm und mittleres Keimblatt g^auz voneinander getrennt haben. Hatschkk. I7A'Äuß, .A" innere-. wA'niiltleri'- Keimblatt; mp .Medullarplatte; ch Chorda; dh Darmhöhle; /// Leibes^höhle; « Xervenrohr; iis Ursegment. Die drei Keimblätter dienen z


. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fisr. 4:'.t'. Queisclinitt durcli einen Amphioxusembryo, an welchem die Epithellamelle des Urdarms sich sondert in das Epithel des bleibenden Darms nnd das Epithel des mittleren Keimblattes (Cölomsack). Nach H.\ts('HEK. Fi;:. 431. Querschnitt durch einen älteren Amphioxusembryo, an dem sich bleibender Darm und mittleres Keimblatt g^auz voneinander getrennt haben. Hatschkk. I7A'Äuß, .A" innere-. wA'niiltleri'- Keimblatt; mp .Medullarplatte; ch Chorda; dh Darmhöhle; /// Leibes^höhle; « Xervenrohr; iis Ursegment. Die drei Keimblätter dienen zur Begrenzung von drei verscliiedenen Oberflächen. Das äußere Keimblatt begrenzt die Hautobertläche des Körpers, das sekundäre innere Keimblatt den durch Einstül])ung entstandenen, ver- dauenden Hohlraum und das mittlere Keimblatt die durch weitere Ein- faltungen vom Urdarm nachträglich allgesonderten Leibeshöhlen. Wie die Grundformen der tierischen Organisation (Beciier- und Cölomlarve) durch Aus- und Einstülpungen einer primären Epithelmem- bran entstanden sind, so lassen sich weiter auch fast alle einzelnen Organe durch den gleichen Prozeß von den grundlegenden zwei resp. drei Keim- blättern ableiten: die zahlreichen Drüsen, viele Sinnesorgane, das Zentral- nervensystem etc. Bei der Entstehung von Drüsen (Fig. ) wuchert ein kleiner, umschriebener Bezirk der Epithelmembran des äußeren, inneren oder mittleren Keimblatts und stülpt sich als ein Hohlzylinder in das unter- liegende Gewebe hinein; hierbei geht er entweder in die tubulöse oder in die alveoläre Drüsenform über. Besitzt der Drü vom Ursprung bis zum lilinden Ende nahezu gleichmäßige Dimensionen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hertwig, Oscar, 1849-1922. Jena G. Fischer


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