Archive image from page 34 of Die Süsswasser-Mikrofauna Deutsch-Ost-Afrikas (1910). Die Süsswasser-Mikrofauna Deutsch-Ost-Afrikas diessswassermi04dada Year: 1910 209 — Fi. 12. Potamocypris aldabrae :i. 2 rechte Schale von der Aussenseite RVu. b. [J rechte Schale von der Aussenseite R Vo. c. $ Schalen von oben RVo. d. (J Schalen von oben R Vo. e. Q Ductus ejaculatorius RVi- Von oben gesehen sind die Schalen schmal, regelmäßig eiförmig (Textfig. 12c), vorn gespitzter als hinten, die Seiten schwach gewölbt, die rechte Schale wenig länger als die linke. Die männlichen Schalen (Textfig.
Archive image from page 34 of Die Süsswasser-Mikrofauna Deutsch-Ost-Afrikas (1910). Die Süsswasser-Mikrofauna Deutsch-Ost-Afrikas diessswassermi04dada Year: 1910 209 — Fi. 12. Potamocypris aldabrae :i. 2 rechte Schale von der Aussenseite RVu. b. [J rechte Schale von der Aussenseite R Vo. c. $ Schalen von oben RVo. d. (J Schalen von oben R Vo. e. Q Ductus ejaculatorius RVi- Von oben gesehen sind die Schalen schmal, regelmäßig eiförmig (Textfig. 12c), vorn gespitzter als hinten, die Seiten schwach gewölbt, die rechte Schale wenig länger als die linke. Die männlichen Schalen (Textfig. 12b) sind mehr verschieden von den Müller' sehen Exem- plaren, d. i. der Rückenrand ist in der Mitte etwas erhöht, der Hinterrand stumpf gewölbt und mit dem Bauchrand einen bemerkbaren gerundeten Winkel bildend. Von oben gesehen sind auch die männlichen Schalen schmal eiförmig (Textfig. 12d), das vordere Ende weit gespitzter als das hintere. Die sämtlichen Extremitätsanhänge, besonders der rechte (Taf. 14. Fig. 30) und linke (Taf. 14. Fig. 31) Maxillartaster, sowie die Kiemenlamelle, bezw. die zwei substituierenden Borsten stimmen vollständig mit den Müller'sehen Exemplaren überein. Der Ductus ejaculatorius besitzt 16 Dornringe (Textfig. 12e). Die äußere Form und die ganze Struktur des Kopulationsorgans stimmen durchaus mit denen der Müller' sehen Exemplare. (Taf. 14. Fig. 32.) Schalenlänge — mm, größte Höhe — mm, größte Breite — mm. Das Männchen ist stets etwas kleiner als das Weibchen. Die in den Organisationsverhältnissen sich zeigende vollständige Übereinstimmung läßt es völlig motiviert erscheinen, daß man den Verschiedenheiten im äußeren Habitus der Schalen keine solche Wichtigkeit beimessen kann und darf, um auf Grund dessen die von mir untersuchten Exem- plare von den M ü 1 1 e r'schen abzutrennen. 294. P o t a m o c y p r i s F ü lieb o r n i n. sp. Taf. 14. Fig. 33—40. Taf. 15. Fig. 1—4. Weibc
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