. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . JacOrg. a JacOrg.»' . Fig. 8. Schnitte durch die Nasenhöhle von Embryo 44. Die Schnitte verlaufen schräg von vorn und oben nach hinten und unten. Vergl. Textfigur 30. Die Lage der Schnitte ist auf der Figur 7 der Tafel XV durch die mit a (= Schnitt A) ß, y bezeichneten Linien angegeben. Die Knorpelanlagen sind durch enge Punktirung bezeichnet. an, um dann in ihrem hinteren Theil allmählich in die horizontale Stellung überzugehen. (Vergl. Taf. XV, Fig. 6 und 7 a). In Rücksicht hierauf kann man an der oralen Fläche e


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . JacOrg. a JacOrg.»' . Fig. 8. Schnitte durch die Nasenhöhle von Embryo 44. Die Schnitte verlaufen schräg von vorn und oben nach hinten und unten. Vergl. Textfigur 30. Die Lage der Schnitte ist auf der Figur 7 der Tafel XV durch die mit a (= Schnitt A) ß, y bezeichneten Linien angegeben. Die Knorpelanlagen sind durch enge Punktirung bezeichnet. an, um dann in ihrem hinteren Theil allmählich in die horizontale Stellung überzugehen. (Vergl. Taf. XV, Fig. 6 und 7 a). In Rücksicht hierauf kann man an der oralen Fläche einen hinteren horizontal und einen grösseren vorderen, schräg gestellten Abschnitt unterscheiden. Letzterer gliedert sich wiederum in zwei Theile; der vorderste entspricht dem schmälsten, vordersten Ende der oralen Fläche des Septums. Ein medianer längsovaler Wulst zeichnet dasselbe aus (Taf. XV, Fig. 6 Pap. pal. Textfigur 8 A, c); der Wulst wird rechts und links von einer leichten wulstartigen Erbung flankirt (Textfigur 8 A, b), welche in dem Maasse, als die sagittale Fläche sich verbreitert, gleichfalls an Breite gewinnt, aber auch undeutlicher wird. Den hinteren breiten Theil des schräg gestellten Abschnittes der oralen Fläche zeichnet eine mediane Rinne aus (Textfigur 8 C, d), während der horizontal gestellte hinterste Theil eine mediane leichte Erhebung trägt. Dieses Verhalten der oralen Fläche des Septums bringe ich mit dem Zustande derselben bei dem jüngeren Embryo in der Weise in Verband, dass bei dem Längenwachsthum des Septums die dreifache Wulstung, welche sich anfänglich über dessen ganze orale Fläche ausdehnte, mehr und mehr auf deren vordersten Abschnitt beschränkt bleibt. Die Umrahmung der Apertura interna verhält sich hinten, medial und vorn ebenso wie früher. An der lateralen Seite ist der Wulst w nur noch in Andeutungen erhalten, und es erscheint nunmehr die medianwärts gerichtete Fläche des Oberkieferfortsatzes direct in die later


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