. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 410 Geni talorgan: Das äußere Geschlechtsorgan liegt in der sehr weiten Genitalbucht, noch zum Teil zwischen den dritten Epimeren,. also ziemlich weit nach vorn gerückt. Es hat herzförmige Gestalt und ist bei 375 |x Breite von etwa 270 [X medianer Länge. Fundort: Deutsch-Ost-Afrika, Simbiti (Süßwasser) Dr. Jäger. Arrhenurus giganteus n. sp. Von dieser Art ist bis jetzt nur das weibliche Geschlecht be- kannnt. Größe: Das Tier ist 2270 jx lang und in der Körpermitte 1650 [x breit. Ueber z
. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 410 Geni talorgan: Das äußere Geschlechtsorgan liegt in der sehr weiten Genitalbucht, noch zum Teil zwischen den dritten Epimeren,. also ziemlich weit nach vorn gerückt. Es hat herzförmige Gestalt und ist bei 375 |x Breite von etwa 270 [X medianer Länge. Fundort: Deutsch-Ost-Afrika, Simbiti (Süßwasser) Dr. Jäger. Arrhenurus giganteus n. sp. Von dieser Art ist bis jetzt nur das weibliche Geschlecht be- kannnt. Größe: Das Tier ist 2270 jx lang und in der Körpermitte 1650 [x breit. Ueber zwei hintere, den Körperrand überragende Höcker gemessen, ergibt sich eine Breite von 1792 [x. Gestalt: Die Umrißlinie des Tieres bildet bei Rückenansicht im ganzen die Form eines Eirunds. Herausspringend aus dieser Linie treten besonders hervor der etwa 800 \i lange, seitlich ab- gesetzte Stirnrand, zwei große Höcker des hinteren Seitenrandes, sowie zwei Hinterrandshöcker; letztere schließen wegen ihrer geringen gegenseitigen Entfernung eine spaltartige Bucht ein. Seitenlage des Tieres zeigt eine hohe Rückenwölbung, die Lage der drei Paar großen Rückenhöcker und weitere zwei Paar Höcker geringerer Höhe kurz vor dem Hinterrande, diesem aufsitzend und abgestutzt. Der Rückenbogen ist hinten offen. Farbe: Die Körperfarbe ist blaugrün. Die Spitzen der Höcker scheinen gelblich durch. Die Epimeren sind gelb. Mundteile: Das Maxillarorgan ist vorn recht breit. Die Mandibel weist kaum Besonderheiten im Bau auf. Sie ist basal breit und mit am freien Ende stark gekrümmter Klaue versehen. Palpen: Die Maxillartaster zeigen nur wenige spezifische Besonderheiten. Der Borstenbesatz ist als ein spärlicher zu be- zeichnen. Das zweite Glied ist auf der inneren Flachseite mit drei getrennt voneinander inserierten Borsten ausgestattet. (Fig. 4).. Fig. 4. Fig. 4. Linke Palpe von Arrhenurus giganteus Viets $ > 195 : Please note that these images are extracted fr
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