. Amathusiidae. Amathusiidae. Amathusiidae: 9. Taenaris 173 p. 374 I 1905 T. westwoodi aberr. unipupillata, Fruhstorfer in: Soc. ent., p. 35 | 1905 Taenaris iv. -|- T. catops w. -\- T. c. w. aberr. u. -J- T. c. mylaechoides, Fruhstorfer in: Wien, ent. Zeit., «;.24 p. 124 t. 2 (Raupe), p. 121, 83 | 1906 T. c. w. + T. c. w. forma unipupillata-\- T. c. w. forma mylaechioides, Sticiiel in: Gen. Ins., ^.36 | 1911 T. w. T. vulcania-\- T. u. -j- T. mylaechoides, Fruhstorfer in: A. Seitz, Großschmett. Erde, Abt. 2 p. 418. Forma principalis. Berandung beider Flügel dunkler und breiter als bei


. Amathusiidae. Amathusiidae. Amathusiidae: 9. Taenaris 173 p. 374 I 1905 T. westwoodi aberr. unipupillata, Fruhstorfer in: Soc. ent., p. 35 | 1905 Taenaris iv. -|- T. catops w. -\- T. c. w. aberr. u. -J- T. c. mylaechoides, Fruhstorfer in: Wien, ent. Zeit., «;.24 p. 124 t. 2 (Raupe), p. 121, 83 | 1906 T. c. w. + T. c. w. forma unipupillata-\- T. c. w. forma mylaechioides, Sticiiel in: Gen. Ins., ^.36 | 1911 T. w. T. vulcania-\- T. u. -j- T. mylaechoides, Fruhstorfer in: A. Seitz, Großschmett. Erde, Abt. 2 p. 418. Forma principalis. Berandung beider Flügel dunkler und breiter als bei der typischen Unterart. — Beim ä im Apex des Vorderflügels so weit verbreitert, das die distale Hälfte des vorderen Medianzwischenraumes in der Kegel verdunkelt wird, es bleibt jedoch im distalen Teile des hinteren Radial- zwischenraumes ein weißlicher Streif übrig. Der weiße Subcostalstreif nicht selten stark getrübt. Mediana und der vordere, stellenweise auch der mittlere Medianast schwärzlich. Am Distalrande zieht sich der Saum spitz meist bis in den hinteren Medianzwischenraum. Hinterflügel häuflg schon am Vorderrande breit schwärzlich, Distalsaum unter allmählicher Verschmälerung bis zum Hinterwinkel oder bis nahe an ihn ausgedehnt, meist tief grau- schwarz und ziemlich bestimmt begrenzt. Augenbildung verschieden, der Flügel aber häufiger ohne als mit gelber Scheibe. Im Wurzelfelde keine. Fig. 28. T. catops westwoodi, forma principalis, $ (Vi). gelbe Bestäubung oder nur ein ganz geringer gelblicher Anflug. Auf der Unterseite der vordere Augenfleck meist völlig von dem braunen Apicalfelde eingeschlossen, der hintere in der Regel, wenigstens stellenweise, mit seiner braunen Umrandung mit dem Flügelsaum verflossen. In seltenen Fällen ist der hintere Augenfleck verdoppelt, oder an dem vorderen Auge bildet sich seitlich ein kleines punkt- oder ringartiges Nebenauge. Die ganze Besäumung des Flügels breiter und schärfer. — 9 (Fig. 28) dem (5 ähnlich


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