Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . .\bh. lOc. (jio\.in[ii ;;iucnlc du^ < ihr Kahnin .\;; (Icmia. .Muscu civicu. 32. Abb. 16. DAS FLORENTINISCHE GRABMAL DES MITTELALTERS BIS ZUM BEGINN DER RENAISSANCE. Aus den «romanisiertcn Germanen und den germanisierten Romanen war einneues Volk entstanden, das eine neue Sprache ausbildete und eine neueKultur zu schaffen berufen war. Wie die ferneren Schicksale sich gestalteten, welcheKämpfe kommende Zeiten auch bringen mochten, in dem trümmerreichen Boden derVergangenh


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . .\bh. lOc. (jio\.in[ii ;;iucnlc du^ < ihr Kahnin .\;; (Icmia. .Muscu civicu. 32. Abb. 16. DAS FLORENTINISCHE GRABMAL DES MITTELALTERS BIS ZUM BEGINN DER RENAISSANCE. Aus den «romanisiertcn Germanen und den germanisierten Romanen war einneues Volk entstanden, das eine neue Sprache ausbildete und eine neueKultur zu schaffen berufen war. Wie die ferneren Schicksale sich gestalteten, welcheKämpfe kommende Zeiten auch bringen mochten, in dem trümmerreichen Boden derVergangenheit wurzelten jetzt die Keime der Zukunft, und unter furchtbaren Wehenhatte sich die unerlässliche Auffrischung des alten Geschlechtes vollzogen». Dieneue Kultur hatte auf florentinischem Boden zuerst künstlerischen Ausdruck ge-wonnen, und in den Fassaden von San Miniato und der Badia von Fiesole ist einnationaler Stil erstanden, eine Protorenaissance, wie ihn Dehio als ein Analogon zuden gleichzeitigen südfranzösischen Bauten nennt. Die lustigen Züge eines antikenSatyrs hatten sich in der Gestalt eines Waldgottes bereits im 11. Jahrhundert in dieernste Passionsszenen darstellenden Bildwer


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