. Die Morphologie der samländischen Steilküste auf Grund einer physiologisch-morphologischen Kartierung des Gebietes. phot. Friederichsen April 1918 Abb. 16. Geschiebemergelsteihvandzwischen Warnicken und Groß Schutthalde ist deutlich zu erkennen. phot. Mortensen September 1919 Abb. 17. Unterhöhlen der Kliffsteihvanddurch flächenhafte Abtragung der Schutthalde. Die kleinen Spalten, die diegrößere Spalte (in der Mitte der Ge-schiebemergelwand) nach links fortsetzen,deuten auf baldiges weiteres Nachstürzenhin. •richtig unterhöhlt ist. Im oberen Teil entsteht so eine Abbruchfläche, im u


. Die Morphologie der samländischen Steilküste auf Grund einer physiologisch-morphologischen Kartierung des Gebietes. phot. Friederichsen April 1918 Abb. 16. Geschiebemergelsteihvandzwischen Warnicken und Groß Schutthalde ist deutlich zu erkennen. phot. Mortensen September 1919 Abb. 17. Unterhöhlen der Kliffsteihvanddurch flächenhafte Abtragung der Schutthalde. Die kleinen Spalten, die diegrößere Spalte (in der Mitte der Ge-schiebemergelwand) nach links fortsetzen,deuten auf baldiges weiteres Nachstürzenhin. •richtig unterhöhlt ist. Im oberen Teil entsteht so eine Abbruchfläche, im unterenbildet sich die Schlammdecke. Ist auf diese Weise erst einmal das in Fig. 17bdargestellte Profil entstanden, so ist die Abtragung im oberen Teile ganz gering,da die an der Oberkante überstehende Plateauvegetation denselben wie einRegenschirm schützt und das vielleicht doch noch abfließende Wasser infolge dersteilen Böschung keine Angriffsfläche hat. Bei jedem Wiedereinsetzen derFlächenabsimlung bilden sich senkrechte Wannen im Kliff, unmittelbar oberhalbder Regenrillen; die Folge ist ein da


Size: 1318px × 1897px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1920, bookiddiemorpholog, bookyear1921