. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 138. Colpodella pugnax nach Cienkowskt und Zopf. Starke Vergr. 1. Clilamydomonaszelle mit 3 Schwärmern besetzt. 2—4. Ein Schwärmer nimmt den Inhalt der Zelle allmählich in sich auf. 5—8. Verschiedene Stadien der Sporenbildung. 9. Der Xahrungs- ballen bleibt beim Austreten des Cysteninhalts zurück. 10. Dauercyste. schleifende?) Geissei, ferner Kern und kontraktile Vakuole. Sie dringen mit einem spitzen Ende in Algenzellen (Chlamydomonas) ein und nehmen saugend deren Inhalt auf. Dann gehen sie w
. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 138. Colpodella pugnax nach Cienkowskt und Zopf. Starke Vergr. 1. Clilamydomonaszelle mit 3 Schwärmern besetzt. 2—4. Ein Schwärmer nimmt den Inhalt der Zelle allmählich in sich auf. 5—8. Verschiedene Stadien der Sporenbildung. 9. Der Xahrungs- ballen bleibt beim Austreten des Cysteninhalts zurück. 10. Dauercyste. schleifende?) Geissei, ferner Kern und kontraktile Vakuole. Sie dringen mit einem spitzen Ende in Algenzellen (Chlamydomonas) ein und nehmen saugend deren Inhalt auf. Dann gehen sie wieder in den Schwärm- zustand über, runden sich später ab, umgeben sich, ohne die Nahrungs- massen auszustossen, mit derber Membran und zerklüften sich in Geisseisporen. Die Auskeimung der Cyste erfolgt nur an einer Stelle (vgl. Pseudospora bei den Sarkodinen). Auch Dauercysten werden be- obachtet (Fig. 138).
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