Archive image from page 849 of Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.] dierohstoffedesp02wiesuoft Year: 1900 838 Dreiundzwanzicster Abschnitt. Früchte. zeigt keine auffniligen Diüerenzen gegcnühcr «iom ,i:leirli.'ii (iowohf v<(ii A. iirahica. An den Samen hallet, wie schon ol)eii Iji.'iiicikl winde, ein gelb- licher oder hellrütlilieher, theils pulveriger, Iheils faseriger l'eber- zng, der insbesondere längs des Randes stark entwickelt ist. Di


Archive image from page 849 of Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.] dierohstoffedesp02wiesuoft Year: 1900 838 Dreiundzwanzicster Abschnitt. Früchte. zeigt keine auffniligen Diüerenzen gegcnühcr «iom ,i:leirli.'ii (iowohf v<(ii A. iirahica. An den Samen hallet, wie schon ol)eii Iji.'iiicikl winde, ein gelb- licher oder hellrütlilieher, theils pulveriger, Iheils faseriger l'eber- zng, der insbesondere längs des Randes stark entwickelt ist. Diese lockere Masse besteht aus sehr dünnwandigen, langgestreckten, axial aneinander gereihten Zellen, deren üusserste an die Köpfchen- zellen einesDrüsenhaares erinnern; überhaupt machen diese Zellcom- plexe den Eindruck von llaarge- bilden. Beigemengt findet man bis 90 [X und darüber lange, sehr schmale Prismen mit aufgesetzter, sehr spitzer Pyramide; es sind Cal- ciumoxalatkrystalle. In den Zellen sieht man dichte Haufen se'br klei- ner, bacillenartiger Körper, die durch Jod braun gefärbt werden. Der Bau des Samens ist dem von A. arabica gleich. Da die Cdieder der ägypti- schen Bablah nur mit einem dün- nen, stielchenartigen Theil zusam- menhängen und daher leicht von einander sich trennen, so findet man die llandelswaare gewöhnlich nur aus den einzelnen (iliedern gebildet. 3. Hülsen von A. Adnvsomi (Gousses de Gonakö). Hülsen nach Wiesner innen dcullicii, aussen undeutlich gegliedert, 2—SOgliedrig, 16—20 cm lang, 15-20 nun breit, 4—ü nun dick, aussen graufilzig, nach dem Abstreifen des Haarübeizuges schwarzbraun, grob astförmig geädert. Die (lerbslolfmasse entsjrechrnd der Ilülscndick»' zicuilich stark rnl- wickelt. Samen längIirh-elli|(S(iiiiis(li. dick. Im analumiscben Bau mit .1. a/dhiffi übereinstimmend. 'i. Hülsen villi vi. I')ir//isiai/fi). Hülsen last slielrmid, undeutlicli und Mnvollknnnnen gei;liedeil, 0 JD cm lang, 7- '.» nun di


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