N/A. Deutsch: Federzeichnung der seit 1811 verlorenen spätgotischen Lübecker Eideskapelle des Lübecker Rathauses in Form eines gotischen Reliquiars durch den Lübecker Syndicus Carl Henrich Dreyer im Besitz des Archivs der Hansestadt Lübeck (Museum Dreyerianum Bl. 190). Sie war nach den Beschreibungen silbervergoldet, einen (Lübecker) Fuß hoch wie lang und hatte ein Gewicht von 848 Gramm (=58 Lot). Literatur: Friedrich Bruns, Hugo Rahtgens, Lutz Wilde: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Hansestadt Lübeck. Band I, 2. Teil: Rathaus und öffentliche Gebäude der Stadt. Max Schmidt-Römhild, Lübeck 1974,


N/A. Deutsch: Federzeichnung der seit 1811 verlorenen spätgotischen Lübecker Eideskapelle des Lübecker Rathauses in Form eines gotischen Reliquiars durch den Lübecker Syndicus Carl Henrich Dreyer im Besitz des Archivs der Hansestadt Lübeck (Museum Dreyerianum Bl. 190). Sie war nach den Beschreibungen silbervergoldet, einen (Lübecker) Fuß hoch wie lang und hatte ein Gewicht von 848 Gramm (=58 Lot). Literatur: Friedrich Bruns, Hugo Rahtgens, Lutz Wilde: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Hansestadt Lübeck. Band I, 2. Teil: Rathaus und öffentliche Gebäude der Stadt. Max Schmidt-Römhild, Lübeck 1974, S. 269/270, ISBN 3-7950-0034-3 ; Antjekathrin Graßmann: Lübeckische Geschichte, 2. Auflage, Lübeck 1989, S. 545: 'auf ausdrücklich Befehl Louis-Nicolas Davouts nach Hamburg abgelefert'... 18th century. Carl Henrich Dreyer 273 Carl Henrich Dreyer Zeichnung Eideskapelle


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