. Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig. Evolution; Life (Biology). Die Variabilität der Organismen. 313 wurden die Längen nach Millimetern gemessen. Sie wurden in 9 Klassen, die um i mm Länge voneinander abweichen, eingeteilt und. Fig. 47. Fluktuierende Variabilität der Länge der Bohnen nach DE Vrie^. Die graphische Darstellung bezieht sich auf dieselbe Messung und Zählung der Bohnen wie in dem durch Fig. 46 veranschaulichten Versuch. Eine horizontale Linie als Abszisse ist in 9 gleich große Abschnitte eing


. Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig. Evolution; Life (Biology). Die Variabilität der Organismen. 313 wurden die Längen nach Millimetern gemessen. Sie wurden in 9 Klassen, die um i mm Länge voneinander abweichen, eingeteilt und. Fig. 47. Fluktuierende Variabilität der Länge der Bohnen nach DE Vrie^. Die graphische Darstellung bezieht sich auf dieselbe Messung und Zählung der Bohnen wie in dem durch Fig. 46 veranschaulichten Versuch. Eine horizontale Linie als Abszisse ist in 9 gleich große Abschnitte eingeteilt entsprechend den 9 Reihen von Bohnen, die um je einen Millimeter, von S mm angefangen, bis zu 10 mm an Größe zunehmen. Die Bohncnlänge von 8 —16 mm ist in der ersten Zahlenreihe unter der Abszisse ange- geben. Auf der Abszisse sind entsprechend jeder Bohnenreihe von S—16 mm 9 Lote als Ordinalen errichtet, deren Länge der bei der Zählung ermittelten Anzahl der Bohnen von gleicher Länge proportional ist. Die Zahl der Bohnen in jeder Gruppe ist in der zvireiten Reihe unter der Abszisse und bei den dazu gehörigen Ordinalen aufgeführt. Die durch Verbindung der Endpunkte der Lote entstehende gebrochene Linie enlsiiricht ziemlich genau der Wahrscheinlichkeilskurve (a -|- b)". Am Ende jeder Ordinate sind die Bohnen der entsprechenden Größe abgebildet. In der drillen Zahlenreihe unter der Abszisse ist 12 mm als das Mittel der Varialionsreihe mit o bezeichnet und die •Länge der Bohnenwerle als Minus- und Plusvarianlen =— 1, — 2, — 3, — 4, o, -]- i, -f 2, -f 3, +4 aufgeführt. nacli ihrer Länge in 9 röhrchenartige, gleich große, für die einzelnen Klassen bestimmte Abteilungen einer Glaswanne eingefüllt (Fig. 46). Die kleinsten Bolmen (Fig. 47) waren nur 8 mm, die größten 16 mm. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these ill


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