Archive image from page 48 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 Wolfenden, Marine Copepoden II. 223 49. Gaidius tenuispinus (Saks). (Textfig. IIa und b.) § 3,25 mm lang; Cephalothorax 2,45 mm, Abdomen 0,8 mm. Im Habitus fast gleich Gaidius pungens. Der Kopf ist mit dem ersten Thoraxsegment und die beiden letzten Thorakalsegmente sind miteinander verschmolzen. Die Dornen des letzten Segments sind zart, schwach gebogen, erheben sich von der Mitte des freien Seitenteiles und sind fast so lang


Archive image from page 48 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 Wolfenden, Marine Copepoden II. 223 49. Gaidius tenuispinus (Saks). (Textfig. IIa und b.) § 3,25 mm lang; Cephalothorax 2,45 mm, Abdomen 0,8 mm. Im Habitus fast gleich Gaidius pungens. Der Kopf ist mit dem ersten Thoraxsegment und die beiden letzten Thorakalsegmente sind miteinander verschmolzen. Die Dornen des letzten Segments sind zart, schwach gebogen, erheben sich von der Mitte des freien Seitenteiles und sind fast so lang als das Genitalsegment. Sie divergieren kaum etwas. (IIa.) Das schlanke Abdomen erreicht ein Drittel der Rumpf länge; das Genitalsegment ist beträchtlich größer als die beiden folgenden Segmente und tritt ventral stark hervor; das Analsegment ist sehr kurz, und die Furkaläste sind viel länger als breit. Die vorderen Antennen reichen bis zum Ende des Genitalsegments. Der Außenast der hinteren Antennen ist etwa um ein Drittel länger als der Innenast und besitzt keinen Zipfel. Das 2. Basalglied der hinteren Maxillipeden (IIb) ist ein wenig länger als das 1. Basale und dreimal so groß wie der Innenast. Der Außenrand des 1. Basalgliedes ist gerade und zeigt keine Spur einer Lamelle. Die Loben des Innenrandes ragen hervor, und am Distalende des 1. Basalgliedes erscheint ein verhältnismäßig großer Lobus. Am 2. Basalgliede treten 3 zarte Randborsten auf, von denen 2 in der Mitte, die dritte distalwärts entspringen. Das 1. Fußpaar hat zweigliedrigen Außenast mit nur zwei Randdornen. Der Außenrand des Proximalgliedes ist bei allen Exemplaren deutlich eingekerbt, aber nirgends tritt eine Spur von einer Querlinie auf, welche Gliederung andeuten könnte. Das 2. Fuß- paar hat deutlich zweigliedrigen Innenast. Röhrenborsten fehlen den Basalgliedern des 4. Fußpaares. Die Schwimmfüße sind schlanker als bei Gaidius pungens gebaut und die Zähne der Endsägen weniger di


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