. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur 15. AmpMspyris thorax H. Älteres mit dem Skelettbau fast vollständiges Tier mit einem senkrechten Sagittal- und zwei horizontalen Ringen und kleinen Gitter- werkmaschen. Rechts oben ein Teil des Skelettes verdeckt. Deutsche Südpolar-Expe- dition 15. Mai 1903, 400 m. X Textfigur 16. Amphispyris thorax H. Skelett mit grobem Maschenwerk gele- gentlich auch (Mitte rechts) feine Gitter- balken. Links ol)en Schale noch unvoll- ständig. Deutsche Südpola
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur 15. AmpMspyris thorax H. Älteres mit dem Skelettbau fast vollständiges Tier mit einem senkrechten Sagittal- und zwei horizontalen Ringen und kleinen Gitter- werkmaschen. Rechts oben ein Teil des Skelettes verdeckt. Deutsche Südpolar-Expe- dition 15. Mai 1903, 400 m. X Textfigur 16. Amphispyris thorax H. Skelett mit grobem Maschenwerk gele- gentlich auch (Mitte rechts) feine Gitter- balken. Links ol)en Schale noch unvoll- ständig. Deutsche Südpolar-Expedition 15. Mai 1903, 400 m. X 434. älteren Tieren nimmt von diesem Lateralgürtel aus der Schaleuabschluß durch neu sich bildendes Gitterwerk nach dem Ringe hinzu. Bei manchen Tieren (Textfig. 16) werden wenige größere Skelettbalken dazu verwendet, dann bleiben die Maschen größer. Bei andern (Textfig. 15) werden kleinere Gitteräste gebildet, das Maschenwerk wird dann zierlicher. Oft treten grobe und feine Maschen und Gitterbalken an einem Tier auf (Textfig. 16, rechts). Der Ring ist in allen Fällen kräftig entwickelt und zeigt einen rundlichen Querschnitt. Maße: NachHAECKEL: Schale lang und breit 0,17 mm. Länge des Ringes 0,U6 mm. Meine Exemplare sind meist kleiner: Schale lang 0,11 mm, breit 0,13 mm. Länge des Ringes 0,05 mm. Vorkommen: Zentralpazifischer Ozean, Challenger, Stat. 270. 2925 Faden tief. Indischer Ozean, Südatlantischer Ozean, 15. Mai 1903, 400 m. Drei Tiere, Textfig. 15. Exemplare wie Textfig. 16, 15. Mai 1903, 400 m; 11. September 1903, 400 m. Je ein Individuum. Genus Androspyris Haeckel 87, p. 1092. Cyrtostephaniden mit Ring und den freien Stachelenden der Urstacheln ^, D, L,, X, (vielleicht auch Vert. oder F), die als Apikalhorn und drei freie oder in der Schalenwandung liegende Basal- füße erscheinen. Vom Ring aus entsteht ein einfaches, nicht bi- oder multiloculares Köpfchen; dieses wii-d von einer länglichen Schale eingehüllt,
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