. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxonida. 321 sehr vereinfachte Ancorae ausgezeichnet sind. Ilire Gestalt ist sigmenartig, ihre Zähne sind sehr unscheinbar. Sie sind verschieden in den beiden Arten. Ähnliche Bildungen kommen bei manchen früher beschriebenen Formen, z. B. bei D. steUiderma Gart, und bei D. chalinlformis Gart., vor. Ferner schließt die eine der hier darzustellenden Arten reichlich Sand ein, wie das ebenfalls schon früher bei D. australis Dendy und D
. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxonida. 321 sehr vereinfachte Ancorae ausgezeichnet sind. Ilire Gestalt ist sigmenartig, ihre Zähne sind sehr unscheinbar. Sie sind verschieden in den beiden Arten. Ähnliche Bildungen kommen bei manchen früher beschriebenen Formen, z. B. bei D. steUiderma Gart, und bei D. chalinlformis Gart., vor. Ferner schließt die eine der hier darzustellenden Arten reichlich Sand ein, wie das ebenfalls schon früher bei D. australis Dendy und D. arenifibrosa Dendy beschrieben worden ist. Mit dem Sandeinschluß geht eine Rück- bildung der Megasklere Hand in Hand. Diese Merkmale bezeichnen augen- scheinlich Stufen auf dem Wege der Rückbildung des Kieselskeletts und der Ausbildung des Fremdkörperskeletts. Ob und wie weit sie zur Arten- trennung brauchbar sind, läßt sich zurzeit nicht wohl mit Sicherheit sagen. Uesniacidon plicatum ii. sp. Textfigur 18. Diese Schwämme bilden weiche, lockere, doch zähe und elastische Massen, die sich aus zahlreichen gerundeten, kegelförmigen oder kurz zylindrischen Teilen zusammensetzen und besonders dadurch aus- gezeichnet sind, daß ihre Oberfläche durch zahlreiche dichtgedrängte Gruben, welche nur durch dünne Scheide- wände getrennt werden, ein wabiges Aussehen be- kommt. Die einzelnen kegelförmigen Teile und zapfen- artigen Fortsätze sind meist innen hohl und haben am obereren Ende eine Öffnung von 2—4 mm Weite, die wohl als Pseudosculum anzusehen ist. Hornfasern, welche den Scheidewänden der Oberflächenzellen zur Stütze dienen, ragen entweder als kurze Stacheln oder als längere Fortsätze über die Scheidewände hinaus und lassen den ganzen Schwamm fein stachelig oder behaart erscheinen. Die Gruben sind ebenso weit wie die Pseudoscula und innen glatt. Die Farbe ist im Alkohol schmutziggelb oder graugelb. Poren sind mit der Lupe nicht zu erkennen. Das Skele
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