. D ^ Fig. 303. Die rudimentären Zahnanlageh von Triassochelys dux, Jkl., aus der oberen Trias von Halberstadt. (Nach O. Jaekel, 1916.) A: Schnabelrinne des rechten Unterkiefers (nat. Gr.). B: Schnabelrinne des linken Unterkiefers (nat. Gr.). In der Mitte der Schnabel- rinne die Reihe der kleinen Zahngruben. C: Zwei dieser Zahngruben in 20facher Vergrößerung. D: Ein Teil der Doppelreihe der Zahngruben des rechten Oberkiefers, lOfach vergrößert. Amnion aus Ägypten mit 36,8 cm Carapaxlänge, Fig. 308), bieten ge- ringen Aufschluß über den Verlauf der Stammesgeschichte der einzelnen Familien. Von


. D ^ Fig. 303. Die rudimentären Zahnanlageh von Triassochelys dux, Jkl., aus der oberen Trias von Halberstadt. (Nach O. Jaekel, 1916.) A: Schnabelrinne des rechten Unterkiefers (nat. Gr.). B: Schnabelrinne des linken Unterkiefers (nat. Gr.). In der Mitte der Schnabel- rinne die Reihe der kleinen Zahngruben. C: Zwei dieser Zahngruben in 20facher Vergrößerung. D: Ein Teil der Doppelreihe der Zahngruben des rechten Oberkiefers, lOfach vergrößert. Amnion aus Ägypten mit 36,8 cm Carapaxlänge, Fig. 308), bieten ge- ringen Aufschluß über den Verlauf der Stammesgeschichte der einzelnen Familien. Von den lebenden Familien der Cryptodiren (Chelydridae, Cinosternidae, Dermatemydidae, Platysternidae und Testudinidae) sind mit A' der Chelydriden und Platysterniden fossile Vertreter be- kannt. 2. Unterordnung: Cheloniidea. Die Cheloniidea bilden einen Seitenzweig der Schildkröten, der vom Landleben zum Meeresleben übergegangen ist. Die verbindenden


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