. Geschichte des Kostüms. artige F<j|ge, dal.^ ohne Kopftücher, wenn sie sie im Hause abgenommen hatten,diese .Madchen und Frauen um die .Augen und obere Nase ,,braun wie die Malaienaussahen, wie ein Schilderer sich ausdrückt, sonst aber auch im Gesicht so schnee-weiL< und zartrosig waren, wie es sonst nur die stets bedeckte feine weibliche an der Brust, ist. Und .so wird es begreiflich, dafs die Sitte, die ursprünglichnur dem Schutz diente, auch in die Festtracht, wie bei Fig. 6, überging; man wolltemit dieser gescheckten (Jesichtsfarbe sich nicht mehr otfentlich zeigen. Fig.


. Geschichte des Kostüms. artige F<j|ge, dal.^ ohne Kopftücher, wenn sie sie im Hause abgenommen hatten,diese .Madchen und Frauen um die .Augen und obere Nase ,,braun wie die Malaienaussahen, wie ein Schilderer sich ausdrückt, sonst aber auch im Gesicht so schnee-weiL< und zartrosig waren, wie es sonst nur die stets bedeckte feine weibliche an der Brust, ist. Und .so wird es begreiflich, dafs die Sitte, die ursprünglichnur dem Schutz diente, auch in die Festtracht, wie bei Fig. 6, überging; man wolltemit dieser gescheckten (Jesichtsfarbe sich nicht mehr otfentlich zeigen. Fig. 8 tragt die spitze Mütze der Hallig-Bcwohncrinncn. als Mädchen. DieFrauen tragen darunter noch eine weiße Haube, und deren Hand sieht dann unterder Mütz<; als Streifen (Straümel) heraus. /u allem vergleiche man das Werk von Christian Jensen, Die nordfrie-sischen Inseln Sylt, Föhr, .Amrum und die Halligen vormals und jetzt. 2. , 1899; nach ihm sind auch die meisten Figuren unserer Tafel


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