. Fig. 10. A Schlauchtragendes Blatt von Genlisea, etwa dreimal vergr. / Oberer Teil der Blattspreite — b Schlauch — n Hals — o Mündung desselben — a Schraubig gewundene Arme (Enden abgebrochen). B Teil der Innenflüche des in den Schlauch führenden Halses, stark ver- grössert, die Reussenhaare und Digestionsdrüsen zeigend. (Nach Darwin.) nur in dem Wasser gefunden, welches sich auf dem Grunde der Blätter einer grossen Tillandsia ansammelt, sie gelangt ausser durch Samen durch Ausläufer von einem Tillandsiabecken ins andere. Ihre Blasen fangen in gleicher Weise Wassertiere, wie die unserer Wass


. Fig. 10. A Schlauchtragendes Blatt von Genlisea, etwa dreimal vergr. / Oberer Teil der Blattspreite — b Schlauch — n Hals — o Mündung desselben — a Schraubig gewundene Arme (Enden abgebrochen). B Teil der Innenflüche des in den Schlauch führenden Halses, stark ver- grössert, die Reussenhaare und Digestionsdrüsen zeigend. (Nach Darwin.) nur in dem Wasser gefunden, welches sich auf dem Grunde der Blätter einer grossen Tillandsia ansammelt, sie gelangt ausser durch Samen durch Ausläufer von einem Tillandsiabecken ins andere. Ihre Blasen fangen in gleicher Weise Wassertiere, wie die unserer Wasserschlaucharten. Darwin fand bei neun Utriculariaarten, die


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