. Fig. 4.')3. Schädel von Dicotyles jnv. .4 Alisphenoid; CCondylus; -£"0 Exoccipi- tale; F Frontale; Fm Foramen niagnum ; // Foramen infraorbitale; A Foramen sphen- orbitale; / Intermaxillare; 7/" Jnterparietale; yjugula; J/Maxillare; Md Mandilmla; Ms Mastoid; X Nasale; O Orbitosphenoid; P Parietale; pp Processus paroccipitalis; 5 Squamosum; SO Supraoccipitale; T lympaniciim; // Foramen opticura. Zähne: //—j Incisivi; C Canini; cd ^Milchcanini; P-^-^-^ zweiter bis vierter Prämolar; Ä/^ Molaris. vorn gerichteter Wölbung die Nagelphalanx seitlich umfaßt, sich hinten aber nicht oder nui


. Fig. 4.')3. Schädel von Dicotyles jnv. .4 Alisphenoid; CCondylus; -£"0 Exoccipi- tale; F Frontale; Fm Foramen niagnum ; // Foramen infraorbitale; A Foramen sphen- orbitale; / Intermaxillare; 7/" Jnterparietale; yjugula; J/Maxillare; Md Mandilmla; Ms Mastoid; X Nasale; O Orbitosphenoid; P Parietale; pp Processus paroccipitalis; 5 Squamosum; SO Supraoccipitale; T lympaniciim; // Foramen opticura. Zähne: //—j Incisivi; C Canini; cd ^Milchcanini; P-^-^-^ zweiter bis vierter Prämolar; Ä/^ Molaris. vorn gerichteter Wölbung die Nagelphalanx seitlich umfaßt, sich hinten aber nicht oder nui- wenig einbiegt. Hierdurch grenzt der Zehenballen an das Sohlenhorn, das in verschiedener, systematisch nicht unwichtiger Ausdehnung sich zwischen Hornplatte und Zehenballen lagert. Letzterer bedingt eben diese Ausdehnung und beteiligt sich in verschiedenem Maße an der Herstellung der Sohlenfläche. Am ausgedehntesten mit gleichzeitiger Ausbildung von elastischen Sohlenkissen bei Tylopoda. die daher ihren Namen entlehnen. Von eigentümlichen Anhängseln der Haut sind zu nennen: der Brust- lappen (Triel, AVamme). der bei Rindern und einzelnen Antilopen als mediane Hautfalte vom Halse herabhängt. Ferner die Glöckchen oder Berlocken, die als i)aarige Hautfortsätze bei Ziegen und einzelnen Sciiweinerassen von dei- Kehlgegend herabhängen. Diese enthalten einen Netzknorpel- Streifen und Fasern des Hautmuskels. Nach Bonnet sind es wahrschein- lich Rudimente des dritten Kiemenbogens. Ein Fettbuckel tritt auf dem A'orderrücken beim Zebu und bei den Kamelen auf und stellt sich als


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