. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Orlitsia borneetisis Gray; 5. Cervicalwirbel. a Seitenansicht. b von oben, c von unten, d Vorder-, c Hinteransicht. prz = Pac-, pz = Postzygapophyse, H ist die vordere. H' die hintere ; nat. Gr. vorne konvex, hinten konkav gestaltet sind. Die '.sY»-Verbindung ist sicher der ZygöSpkett- Zygantrwm-Verbindung einiger Laceriüier und der Schlangen analog. Während aber diese Bewegungs- korrektur nur im oberen Bogen lag, ist sie hier, am Wirbelzentrum liegend, der Zygapophysen-VetbindVßig entgegengesetzt und wirkt
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Orlitsia borneetisis Gray; 5. Cervicalwirbel. a Seitenansicht. b von oben, c von unten, d Vorder-, c Hinteransicht. prz = Pac-, pz = Postzygapophyse, H ist die vordere. H' die hintere ; nat. Gr. vorne konvex, hinten konkav gestaltet sind. Die '.sY»-Verbindung ist sicher der ZygöSpkett- Zygantrwm-Verbindung einiger Laceriüier und der Schlangen analog. Während aber diese Bewegungs- korrektur nur im oberen Bogen lag, ist sie hier, am Wirbelzentrum liegend, der Zygapophysen-VetbindVßig entgegengesetzt und wirkt also bewegungshenimend. Folglich ist eine annähernd S-förmige Biegung des Halses nicht denkbar (vergl. das Habitusbild »PtöraHodon im Fluge« bei F. A. Lukas, 1901, Tat". VI) und die Funktion der beiden Gelenkungen gestattete wohl nur eine leichte Krümmung. Ahnlich dürfte die Halshaltung wohl auch bei den Ramphorhynclten gewesen sein, da bei ihnen der Hals durch die verknöcherten Sehnen (vergl. Doryguatlnts) in der freien Beweglichkeit beschränkt war. Die oben erwähnten Abbildungen Eatons der Halswirbel von Pfenxnodon (Taf. VI) zeigen Atlas und Axis verschmolzen (Fig. 1, 11, 12). Wir vermissen aber bei Fig. 1 jede Spur des Atlas, der doch vor der Avis liegend die Pfanne für das Hinterhauptsgelenk bildet und sehen keine Spur der Neurapophysen, welche mindestens verändernd auf die Axis wirken müßten. Ich vermag daher nur diese allein zu erkennen; nur bei Fig. 12 mit zwei Durchbrechungen allein wäre ein Atlasfragment erkennbar, nicht aber bei der rekonstruierten Fig. 1. Meine Deutung steht auch im Einklänge mit den Details, welche Willis ton von dem nahe verwandten und gleichalten Xyc/osaitrus gegeben hatte (1. c, 1903, p. 130, Taf. 41, Fig. 3—5). Dieser zeigf ebenfalls eine Verschmelzung von Atlas und Axis,. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appea
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