. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . c( Gliederfaden. 2. Der Moosstamm. Nur selten wird das Moosstämmchen an der Spitze eines Protonemafadens angelegt. In den meisten Fähen ist es eine seit- liche Ausstülpung einer Mutterzelle (gewöhnlich die Basalzelle einer Auszweigung), die sich zur Scheitelzelle einer Moosknospe gestaltet. Diese bildet durch schiefe Scheidewände abwechselnd nach zwei oder drei Richtungen (zweiseitige Scheitelzelle bei Fissidens, dreiseitige bei den übrigen Gattungen) Segmente, so dass die Terminalzelle an der Spitze gewölbt


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . c( Gliederfaden. 2. Der Moosstamm. Nur selten wird das Moosstämmchen an der Spitze eines Protonemafadens angelegt. In den meisten Fähen ist es eine seit- liche Ausstülpung einer Mutterzelle (gewöhnlich die Basalzelle einer Auszweigung), die sich zur Scheitelzelle einer Moosknospe gestaltet. Diese bildet durch schiefe Scheidewände abwechselnd nach zwei oder drei Richtungen (zweiseitige Scheitelzelle bei Fissidens, dreiseitige bei den übrigen Gattungen) Segmente, so dass die Terminalzelle an der Spitze gewölbt und nach unten pyramidal zugeschärft ist. Jedes Segment zerfällt nun durch lougi- tudinale Wände in mehrere Zellen, von denen die äussere zur


Size: 2008px × 2490px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookcollectionbiod, bookdecade1890, bookyear1890