. Prol)()sc'i(lpn, Vorgosoliichte. Y^f) stodoii erscheint im Obeiniiocäii bis Pliocän der Alten Welt und erhielt sich in der Neuen Welt bis zum Pleistocän. (ileichzeitig mit +Dinotherium erscheint +Mastodon Cuv. als Vor- läufer der Elefanten in Eurojja und wanderte von hier nach Nord-Amerika. Die zahlreichen Arten werden zuweilen verschiedenen Genera zugeteilt je nach dem (irade der Spezialisierung. Zu den ursprünglichsten gehören die Ai'ten. lioi denen ol)en und unten noch die I vorhanden und mit lon- gitudinalem Schmelzhande versehen sind, auch die P noch auftreten, somit vertikaler Zahnwech


. Prol)()sc'i(lpn, Vorgosoliichte. Y^f) stodoii erscheint im Obeiniiocäii bis Pliocän der Alten Welt und erhielt sich in der Neuen Welt bis zum Pleistocän. (ileichzeitig mit +Dinotherium erscheint +Mastodon Cuv. als Vor- läufer der Elefanten in Eurojja und wanderte von hier nach Nord-Amerika. Die zahlreichen Arten werden zuweilen verschiedenen Genera zugeteilt je nach dem (irade der Spezialisierung. Zu den ursprünglichsten gehören die Ai'ten. lioi denen ol)en und unten noch die I vorhanden und mit lon- gitudinalem Schmelzhande versehen sind, auch die P noch auftreten, somit vertikaler Zahnwechsel statthat, z. Vi.+ Cuv. Weiterhin gehen die unteren I verloren, die oberen nehmen dagegen an Größe zu und in- tluenzie]-en auf die Form des Schädels, der höher wird. Die Backenzähne der uisprünglicheren Formen haben niedi'ige Kronen mit .') oder 4 Reihen von Höckern (mastodonti oder Jochen Uapiroid). Die Täler zwischen letzteren .sind höchstens in der Tiefe mit Zement angefüllt, auch können sie zementfreie uniegelmäUigeTul)erkelenthalten. Bei der Jüngsten Form +J/. americanus yv^. -,1;,. Ma^tuduu augu^tidens die in Nord-Amerika noch mit Cuv., ' ^^ nat. Gr. dem diluvialen Menschen zusammen- lebte, ist das Schmelzband der ol)eren I undeutlich, die unteren I fallen in der Jugend aus. Die Immigranten nach Süd-Amerika erhielten sich nur in der Pampastonnation. Den Uebergang zu Elephas bildet +Stegodon Falc. bei dem die unteren I fehlen,.die oberen sehr groß werden ohne Schmelzband und die Quer- joche der Backenzähne zahlreicher werden mit wenig Zement in den Tälern. Querjoche und Zement nelimen zu bei Elephas L. Die Joche werden Lamellen, zwischen denen die Tälej- sich mit Zement füllen. Die Wurzeln schließen sich ei'st si)ät. so daß die Zahnkrone lange wächst, hoch wird und lang. Somit funktionieren nur 2 zu gleicher Zeit, auch fällt Ersatz der Milch- molaren aus. Das (ienus erscheint zuerst im Pliocän Indiens (+E. plani- frons


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