. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST (Fortsetzung von Seite ?}â zur Folge. Die Angelegenheit wurde nun der erweiterten Kommission zur Weiter- arbeit übergeben mit der Ermächtigung, noch etwa geeignete Persönlichkeiten zur Beratung heranzuziehen. Als nächster Punkt der Tagesordnung kam der Bericht über die Versammlung zur Vereinigung der bestehenden Gartenbau- und verwandten Vereine zu einer âDeut- schen Gartenbaugesellschaft". Es erübrigt sich hier nochmals darauf einzugehen, da ein ausführlicher Bericht in unserer Zeit- schrift bereits erschie
. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST (Fortsetzung von Seite ?}â zur Folge. Die Angelegenheit wurde nun der erweiterten Kommission zur Weiter- arbeit übergeben mit der Ermächtigung, noch etwa geeignete Persönlichkeiten zur Beratung heranzuziehen. Als nächster Punkt der Tagesordnung kam der Bericht über die Versammlung zur Vereinigung der bestehenden Gartenbau- und verwandten Vereine zu einer âDeut- schen Gartenbaugesellschaft". Es erübrigt sich hier nochmals darauf einzugehen, da ein ausführlicher Bericht in unserer Zeit- schrift bereits erschienen ist. Unter âVerschiedenes" wurde noch mit- geteilt, daà der âVerein deutscher Garten- künstler" die âGruppe Brandenburg" zu einem interessanten Vortragsabend am Dez. eingeladen hatte und der Einladung rege Folge geleistet wurde. In dieser Ver- I Sammlung teilte der Vorsitzende Herr; Stadtobergärtner Weiss den Antrag des Vorstandes mit, daà der âVerein deutscher i Gartenkünstler" zur âDeutschen Gesell-! Schaft für Gartenkunst" übertreten soll und i zu diesem Zweck eine Generalversammlung zu Ende Januar 1910 einberufen wird. Wir begrüÃen diesen Antrag aufs herz- lichste, auf daà wir uns nun endlich zu gedeihlicher Arbeit wieder zusammenfinden werden. Martin, Berlin O 27, Wallnertheaterstr. 3. Gruppe Schiesien-Posen. Der Vorsitzende Herr Gartendirektor Richter eröffnet die Sitzung am 8. Dezember 190j im Augustinerbräu und begrüÃt die zahlreich erschienenen Mitglieder. Nach Ver- lesung verschiedener Eingänge nahm Herr Schneider-Görlitz das Wort und besprach das eventuelle Programm für die im Jahre 1910 in Görlitz stattfindende Generalver- sammlung. Es wurde empfohlen, Themata von möglichst allgemeinem Interesse für die öffentlichen Vorträge zu wählen, und hierzu etwa Zwecke und Ziele der Ver- schönerungs-Vereine vorgeschlagen. Die Gruppe verspricht das vorbereitende
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