. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Fig. 7. Rumpfwirbel von Thyrsiditun fascicularc Cope von Fig. 8. Vorderer Runipfwirbel (Halswirbel) von Tliyrsiditim unten. fascicidare Cope. Seitenansicht. Vergr. 4:1. — Orig. Geol. Inst. Berlin. Vergr. 4V2 : i. — Orig. Geol. Inst. Berlin. Von oben betrachtet, ist der Bogen an seinem hinteren Ende, das die Po s tzygap ophys e n bildet, am breitesten. Seine Breite beträgt hier 7 mm. Von hier verschmälert er si


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Fig. 7. Rumpfwirbel von Thyrsiditun fascicularc Cope von Fig. 8. Vorderer Runipfwirbel (Halswirbel) von Tliyrsiditim unten. fascicidare Cope. Seitenansicht. Vergr. 4:1. — Orig. Geol. Inst. Berlin. Vergr. 4V2 : i. — Orig. Geol. Inst. Berlin. Von oben betrachtet, ist der Bogen an seinem hinteren Ende, das die Po s tzygap ophys e n bildet, am breitesten. Seine Breite beträgt hier 7 mm. Von hier verschmälert er sich nach vorn zu ganz allmählich und erreicht seine größte Schmalheit nahe am Vorderrand, knapp hinter der Urspruno^sstelle der P r ä- zygapophysen. Diese springen dann stark wieder lateral vor, so daß die Breite des Bogens am Vorder- rand nicht mehr viel geringer ist als am Hinterrand. An demselben Wirbel betrug sie hier etwa 6 imn, während der Bogen an der Stelle der stärksten Einschnürung nur 4 mm breit war. Am Hinterrand zeigt sich gegen die Medianlinie zu ein starker Einschnitt; der Vorderrand ist dagegen mehr gerade und wird nur wenig von den vorderen Zygapophysen überragt. Diese sind sehr stark ausgebildet und haben eine ebene Fläche. Von vorn und der Seite gesehen, läßt sich ihre horizontale Lage deutlich erkennen. Sie liegen an der Basis des Bogens und sind von seiner geneigten Fläche sehr scharf abgesetzt. Umgekehrt gehen die Bögen an der Hinterseite ganz allmählich in die Postzygapophysen über, die den Wirbelkörper ziemlich stark überragen. Eine Leiste, die sich bei Ophiderpeton von den Zygapophysen nach der Mitte verfolgen ließ, konnte ich bei Thyrsidiiim nicht erkennen. Die Processus transversi hahtn im wesentlichen einen gleichen Bau wie bei Ophiderpeton. Trotzdem findet man einige sehr interessante Unterschiede. Von oben betrachtet, erscheint zunächst der etwa 4 mm. Please note that these images are extracted from scanned page images


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