. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 24/1973 Heft 1/2 Paarungsrufe einheimischer Frösche 53. Abb 1 aâb R. dalmatina: Rufserie aus 13 normalen Rufen (a) und besonders langer Ruf aus einer anderen Serie des gleichen Tieres (b). Zeitmarke 50 Hz. ten Serien. Neben solchen Rufserien mit normalen Rufen geben Springfrö- sche auch andere ab, bei denen die Rufe sehr verschiedenartig sind. Beson- ders lange Rufe mit klarer Gliederung in Impulse und andere, die einen harmonischen Anteil mit hohen Frequenzen en


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 24/1973 Heft 1/2 Paarungsrufe einheimischer Frösche 53. Abb 1 aâb R. dalmatina: Rufserie aus 13 normalen Rufen (a) und besonders langer Ruf aus einer anderen Serie des gleichen Tieres (b). Zeitmarke 50 Hz. ten Serien. Neben solchen Rufserien mit normalen Rufen geben Springfrö- sche auch andere ab, bei denen die Rufe sehr verschiedenartig sind. Beson- ders lange Rufe mit klarer Gliederung in Impulse und andere, die einen harmonischen Anteil mit hohen Frequenzen enthalten, der deshalb pfiffar- tig klingt, und normale Rufe sind am Aufbau solcher Serien beteiligt. In anderen Rufserien sind die Rufe sehr lang, da sie etwa doppelt soviele Impulse enthalten wie die normalen Rufe. Die Amplitude der Impulse steigt ganz allmählich an, und fast immer ist nur der letzte Impuls sehr laut (Abb. 1 b). Wie Abb. 2 a zeigt, entfällt die Schallenergie auf den Be- reich von 300â500 Hz. Bei der Beschreibung des Springfrosch-Paarungsrufes sprechen Geisselmann, Flindt und Hemmer (1971) von Rufen und Ruffolgen, aber auch von Einzelrufen und von Lauten als Einheiten der Ruffolgen. Diese verschiedenen, nicht konsequent angewandten Termini gestatten keinen Vergleich mit den vorliegenden Ergeb- nissen. a â b f * \. * c d » ã * *.. s # 1* * l & * $ £i *f t itt* ***** t* 1 2 3 Zeit (s) Abb 2 aâd. Frequenzspektrogramme von Rufen des Springfrosches (a), Moor- frosches (b), Grasfrosches (c) und Seefrosches (d).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


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