Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . Fig. 35. Mikrotomschiiitte von Adlumia fiingoaa Erläuterung im Text. lanisiagraveolens, die Eichler liefert (1. c., Taf. VII, Fig. 16), stimmt auch insofernmit dem vorliegenden Fall überein, als hinten in der Blüte zwei der drei medianenGlieder unten mit einander vereint sind, offenbar infolge gerade vorsichgehender Spal-tung. Dass auch bei der hier in Betracht kommenden Corydalis-Hlüte die Überzäh-ligkeit im Androeceum durch reichere Aufteilung der normal zweigliedrigen Median-primordien hervorgerufen ist, unterliegt nicht dem geringsten Zw
Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . Fig. 35. Mikrotomschiiitte von Adlumia fiingoaa Erläuterung im Text. lanisiagraveolens, die Eichler liefert (1. c., Taf. VII, Fig. 16), stimmt auch insofernmit dem vorliegenden Fall überein, als hinten in der Blüte zwei der drei medianenGlieder unten mit einander vereint sind, offenbar infolge gerade vorsichgehender Spal-tung. Dass auch bei der hier in Betracht kommenden Corydalis-Hlüte die Überzäh-ligkeit im Androeceum durch reichere Aufteilung der normal zweigliedrigen Median-primordien hervorgerufen ist, unterliegt nicht dem geringsten Zweifel. Hierdurch ist aberbei den Fumarioideae ein neues Strukturverhältnis konstatiert, das davon zeugt, dassder Grundplan ihres Androeceums derselbe ist wie bei den Cruciferae. KLNUL. SV. VKT. AKAUKMIKNS HAiNI)LIN(iAH. HAM) 50. N:U |. 111 In dti- (Mitwickolteii Fuiiiarioidccii-Blüte begegnen inis also bei genauerer Un-tersuchung eine ganze Menge teils mehr zufälliger, teils aber normal auftretender Struk-tureinzelheiten, die jede für sic
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