Archive image from page 131 of Die Ergebnisse meiner dipterologischen Früjahrsreise. Die Ergebnisse meiner dipterologischen Früjahrsreise nach Algier und Tunis dieergebnissemei00beck Year: 1907 104 Th. Becker. -s .... -y verwaschenen Flecken ~~'~ â '' eingenommen; am tlin- terrande ist der Flügel- rand unmittelbar hinter dem Spitzenfleck deut- lich etwas eingebuchtet. W e i'b c h e n. Es fehlt der Fleck an der Spitze der Flügel, die auch eine mehr abgerundete Form haben, sonst sind Unterschiede nicht vorhanden. â Körper 4â5, Flügel 3V2â4V2 mm lang. Anmerkung. Diese Art erinnert ebenfall
Archive image from page 131 of Die Ergebnisse meiner dipterologischen Früjahrsreise. Die Ergebnisse meiner dipterologischen Früjahrsreise nach Algier und Tunis dieergebnissemei00beck Year: 1907 104 Th. Becker. -s .... -y verwaschenen Flecken ~~'~ â '' eingenommen; am tlin- terrande ist der Flügel- rand unmittelbar hinter dem Spitzenfleck deut- lich etwas eingebuchtet. W e i'b c h e n. Es fehlt der Fleck an der Spitze der Flügel, die auch eine mehr abgerundete Form haben, sonst sind Unterschiede nicht vorhanden. â Körper 4â5, Flügel 3V2â4V2 mm lang. Anmerkung. Diese Art erinnert ebenfalls sehr an A'. nubifera /.W., aber bei dieser ist der Fleck, an der Flügelspitze nur wie ein Schatten, ist auch nicht beschränkt auf die äusserste Spitze, sondern reicht noch etwas weiter bis zur Mündung der zweiten Längsader; ferner hat der Hinterleib durch- gehende dunkle Binden und die Tarsengelenke sind schwarz geringelt. 180. Dolichopus andaliisiacus Strobl. i c? aus Algier. 181. Dolichopus griseipennis Stann. cf$. Ein Pär- chen aus Tabarka. 182. Hercostomus appendiculatiis Lw. c??. 7 Exempl. aus Tabarka und ATn-Dram, N. Tunis. Von Loew und Strobl aus Spanien beschrieben. 183. Hercostomus plagiatus Lw. c?9. 4 Exempl. aus Zaghouan im südl. Tunis, Ende Mai. Loew fing 1 Ex. am Neusiedler See; ich besitze auch Exemplare aus Italien und S. Frankreich. 184. Hercostomus proboideus n. sp. cf? aus den Eichenwäldern von ATn-Dmm. N. Tunis, Ende Mai und aus Algier. Mit den hellen Cilien am Hinterkopf, den schwarzen Beinen und dem verlängerten Rüssel gehört diese Art in die Gruppe von //. labiatus Lw., rostellatus Lw. und nigripennis Fall, von denen sie sich durch die verdickte Randader zunächst augenfällig unterscheidet. Männchen. Thoraxrücken und das nackte Schild- chen goldgrün, glänzend, fast ohne Bestäubung. Brust- seiten aschgrau; die gelben Schüppchen sind schwarz bewimpert, Schwinger gelb. Stirn glänzend
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