. Abb. 39. Weiblicher Kopulationsapparat von Myoxopsylla laverani R. (A) und von Megabothris turhidus R. {B). — (Xach Daimpf.) Abb. 40. Weiblicher Kopulations- apparat von Synosternus pallidus Tasch. - (Orig.) bis zu seiner vollkommenen Atrophie be- obachten. Offenbar besaßen die Ahnen der Flöhe zwei gleiche Recept. semin., und der Ductus obturatorius ist nichts anderes als ein Überbleibsel des zweiten Ductus seminalis; dieses wird durch die Fälle anormaler Entwicklung eines zweiten Receptaculum am Ende des Ductus ob- turatorius bestätigt (Atavismus; Wagner und loFF 1926, bei Neopsylla setosa)


. Abb. 39. Weiblicher Kopulationsapparat von Myoxopsylla laverani R. (A) und von Megabothris turhidus R. {B). — (Xach Daimpf.) Abb. 40. Weiblicher Kopulations- apparat von Synosternus pallidus Tasch. - (Orig.) bis zu seiner vollkommenen Atrophie be- obachten. Offenbar besaßen die Ahnen der Flöhe zwei gleiche Recept. semin., und der Ductus obturatorius ist nichts anderes als ein Überbleibsel des zweiten Ductus seminalis; dieses wird durch die Fälle anormaler Entwicklung eines zweiten Receptaculum am Ende des Ductus ob- turatorius bestätigt (Atavismus; Wagner und loFF 1926, bei Neopsylla setosa). Im Receptaculum kann der Haupt- teil (Reservoir) und ein schmaleres gewöhnlich wurstähnlich gekrümmtes Anhängsel (Appendix) unterschieden werden. In den Einzelheiten ist die Form des Reservoirs sehr verschieden (Abb. 42). Vom Ende des Appendix zum. Reservoir geht ein Muskelbündel, welches offenbar den Appendix zu- saimnenbiegt. Die Wände des Receptaculum sind stark chitinisiert und nicht selten pigmentiert. Rings um die Anfangsstelle des Ductus seminalis herum münden in das Reservoir zahlreiche einzellige Drüsen ein. Zuweilen ist dieser


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